Lager des DonnerClans

Kleejunges schüttelte sich."Ja alles ist in Ordnung!",murmelte sie der Katze dankbar zu.Sie blieb sitzen und fragte:"Wie ist es so im Clan zu leben?Kannst du mir dafoin erzählen?Bitte!"

Rehpfote lächelte. "Es ist wunderbar. Wir leben nach dem Gesetzt der Krieger. Unsere Ahnen, der SternenClan, weist uns. Ich bin übrigens Rehpfote"

Als Grasjunges sich neben Nachtjunges legte, zog sie "ihre" beiden Junge ncoh ein Stückchen an sich heran und bleckte die Zähne. Dieses fremde Junge kannte sie nicht, und sie ließ niemanden an "ihre" Junge ran, den sie nicht kannte. Ein leises knurren, gefolgt von zischendem fauchen zeigte der fremden, kleinen Katze, dass sie nichts bei "ihren" Jungen zu tun hatte. Vorsichtig schob sie das schlafende Fellknäul auf die seite und drehte sich um Nachtjunges und Wüstenjunges, sodass sie dem fremden Fellknäul den Rücken zeigte.

Wüstenjunges
Die kleine wachte kurz auf. Moospel hatte sich umgedreht und versperrte ihr nun den Blick zu Grasjunges. Die Arme, sie hatt doch auch keine Mutter mehr. dachte Wüstenjunges mitleidig, sie wusste ja wie das war. Doch sie war zu müde um sich weiter Sorgen zu machen. Mit einem Gähnen schloss sie wieder die Augen und schlummert wieder ein.

Herbstblüte
Sie spitzte die Ohren, von draußen näherte sich keiner. Zufrieden legte sie ihren Schwanz um die Pfoten und betrachtet die Sterne. Irgendwo dort oben ist meine Mutter. Ich hoffe sie sieht mich. Sie wäre bstimmt stolz. Sie lächelte, irgendwann wenn der SternenClan sie zu ihnen reif würde sie sie wiedersehen. Doch dann ließ sie die Überlegungen und konzentrierte sich auf die Geräusche von draußen.

"Rehpfote!",murmelte Kleejunges."Ein schöner Name!Ich bin Kleejunges!Meine Mutter nannte mich so!Und ich bin stolz darauf!Es hört sich interessant an wie ihr lebt!Aber ich denke ich will lieber alleine leben!"

Grasjunges

Als Moospelz so abweisend war, erschrak die junge Kätzin. Ich tue ihren Jungen doch nichts! Sie sind viel älter als ich... Zum ersten mal spürte sie den Nachteil, als Streuner geboren worden zu sein. Werden sie mich je akzeptieren? fragte sich die junge Kätzin. Dann wandte sie sich traurig ab und legte sich alleine in eine der hinteren Ecken der Kinderstube. Weit weg von Flammenjunges, ihrer 'schwester'. Ihrer 'Mutter' Sandsturm und weit weg von Nachtjunges.

Rehpfote
"Sollen wir dich zurück bringen? Hast du denn jemanden, der für dich sorgt?" Rehpfote sah das Junge fragend an. Würde es allein überleben können? War es nicht zu jung?

Elsterschweif:

«Du musst ihn uns also zeigen. und was ist mit dem anderen Weg?» fragte die Kätzin. Sie dachte nach. Sie selbst könnte momentan nicht mitgehen, da sie die Aufsicht momentan über das Lager hatte. Sie fragte sich auch, wann Lichtstern wiederkommen würde. Sie dachte nach, wen sie vielleicht mitschicken könnte, oder ob sie den Kater bitten sollte, am nächsten Tag wieder zu kommen.

Storm
Der andere Weg führt durch und über die Schlucht in der der riesige Fluss zieht. Außerdem kann der weg auf dem man laufen muss abbrökeln,sodass man in die tiefe stürzt und mitgerissen wird. er machte eine kurze pause und drehte sich mit seiner flanke so das man die riesige narbe sehen konnte Mir ist dies einmal passiert,ich bin froh überhaupt überlebt zu haben. er drehte sich so das man seine narbe nicht mehr sehen konnte. Wer wird mich begleiten?fragte er anschließend. Er überlegte ob er morgen wiederkommen sollte und entschied sich einfach dafür wiederzukommen.

Moospelz blinzelte. Sie spürte die Traurigkeit des fremden Fellknäuls. Sie bekam ein schlechtes Gewissen, hob ihren Kopf und sah sich im Bau um. In einer weit entfernten Ecke lag das fremde. Sie wollte "ihre" Junge nicht alleine lassen, nicht einmal für so kurze Zeit. Jedoch stand sie seufzend auf und lief zu der fremden. Sie nahm es sanft am Nackenfell. Es war ganz kalt. Schnell lief sie zu "ihren" Jungen wieder zurück und legte das fremde dazu. Du bist ja ganz kalt... flüsterte Moospelz zu der fremden. Dann rollte sie ihren Schwanz wieder um die kleinen, diesmal mit Grasjunges und wärmte sie.

Elsterschweif:

Sie hatte ihre Entscheidung auch getroffen, erst recht, nachdem sie die Narbe gesehen hatte. Sie wollte zuerst Lichtsterns Meinung dazu hören. «Nun, vielleicht wäre es besser, wenn du morgen wiederkommen würdest. Wenn Lichtstern deinem Vorschlag zustimmt, kannst du uns morgen dein Revier zeigen.» sagte sie freundlich. «Ist das für dich in Ordnung?»

Storm
Der Kater nickte Sicherlich,ich hatte sowieso vor morgen wiederzukommen. Na dann,bis morgen. sagte er freundlich und machte eine geste mit dem schweif die soviel wie auf wiedersehen hieß. Er machte sich zurück zu seinem Revier.

----->DC-Gebiet

Grasjunges

Als Moospelz sie zurück trug, wunderte sich Grasjunges. Moospelz, dass musst du nicht ... ich habe doch eine Mutter. Sandsturm zieht mich doch auf. Aber trotzdem war sie dankbar, dass Moospelz sie anscheinend respektierte. Ich werde nie vergessen, dass ich ein Streuner war, aber ich sollte doch trotzdem respektiert werden? Dann kuschelte sie sich an Moospelz und hoffte, dass Flammenjunges nicht zu sauer wäre.

Himmelpfote

Er wachte auf. Rehpfote war nicht da. Himmelpfote wunderte sich. Wo ist sie denn? Er stand auf und schaute sich um. Hier ist sie nicht. Dann legte er sich kurz hin und überlegte. Schließlich stan er auf und blickte sich im Lager um.

Moospelz schnurrte leise. Doch ich muss. Du bist so alleine, ich kann dich doch nicht alleine lassen! Es ist viel zu kalt miaute sie leuse. Dann leckte sie Grasjunges über den Kopf und zog die kleinen noch ein Stückchen an sie heran, um sie besser wärmen zu können. Sie legte ihren Kopf auf den Boden und schlief schließlich ein.

Nacht,

Nacht wartete immernoch ob sie etwas machen durfte. Sie sah ein wenig nervous zu Silberglanz hinüber. Legte die Ohren ein wenig an und sah mit schiefen Kopf zu ihr hinüber. Vorisichtig trat sie von einer Pfote auf die andere. Sollte ich Silberglanz nochmal fragen was ich machen soll? fragte sie sich.

Nachtjunges,

Nachtjunges wurde wach. Er bemerkte wie Moospelz, Grasjunges wegschob. Verunsichert runzelte der junge Kater, der bald Schüler wird die Stirn. Danach stand Moospelz auf. Was ist jetzt? fragte er sich. Dann kam Moospelz mit Grasjunges wieder und legte sie zu Wüstenjunges und ihn. Er lächelte und kuschelte sich leicht an Wüstenjunges herran.

Rehpfote
"Halloo Himmelpfote!" Sie freute sich ihn zu sehen. "Wie gehts?" Ihre Schnurrhaare zuckten. Sie wollte wissen, wie es mit dem Jungen weiterging.

Grasjunges

Als Moospelz sagte >doch ich muss< wurde der kleinen Grasjunges warm ums Herz. Sie kuschelte sich näher an die Königin. Dann dachte sie kurz schuldbewusst an Flammenjunges. Aber die Müdigkeit überlagerte die junge Kätzin. Gute Nacht, dachte sie. Dann war Grasjunges auch schon eingeschlafen.


Himmelpfote

Hey Rehpfote, rief er. Dann lief er zu der Kätzin. Meine wunderbare Rehpfote, du bist so toll dem Jungen zu helfen! Dabei dachte er an Grasjunges. Ihr hatten er und Rehpfote auch geholfen. Vielleicht sollten wir das junge in die Kinderstube bringen, schlug er vor, da ist es warm! Er schaute Rehpfote und dass Junge an. Wie heißt du? fragte er schließlich.

Rehpfote
"Das ist Kieseljunges. Danke. Ja, komm mit Kieseljunges. Himmelpfote, sag du Elsternschweif ider Lichtstern bescheidt" Sie führte das Junge in die Kinderstube.

Himmelpfote

Ja, Rehpfote, sofort! Er rannte los. Elsterschweif, Elsterschweif! Komm, in der Kinderstube ist ein Junges .. also, Rehpfote bringt es dorthin. Komm und sie es dir an. Himmelpfote wirkte ein wenig aufgeregter als er wollte.

Rehpfote schob das Junge vorsichtig in die Kinderstube. Sie wandte sich an die Königinnen. "Hallo, das ist Kieseljunges. Es braucht eure Wärme. Bitte helft ihm!"

Elsterschweif:

Sie sah dem Streuner ein wenig nachdenklich nach, da kam Himmelpfote angerannt. Sie beugte sich lächelnd zu dem Schüler herab. «Meinst du Kleejunges? Wir haben sie auf dem Rückweg von der Versammlung gefunden. Ich weiss bereits dass sie hier ist. Aber es ist gut, dass ihr so wachsam seit.» sagte sie lächelnd und freundlich. «Aber wenn du willst, komm ich trotzdem mit.»

Moospelz wurde durch Rehpfotes Stimme geweckt. Sie stand auf und ging zu ihr. Sie sah sich das Junge an. Es ist genauso hilflos und kalt wie Grasjunges. Ich kann es nicht benachteiligen! dachte sie. Ich kann Kieseljunges nicht übernehmen bis es Schüler wird, da Nachtjunges und Wüstenjunges morgen ernannt werden, aber Kieseljunges kann von mir aus bei mir übernachten.

Kleejunges wurde hilflos von allen Katzen hin und hergeschoben.Sie fragte sich warum sie auf einmal alle Kieseljunges annten.Vielleicht heiße ich hier so,solange ich hier bin....,dachte sie.Sie schaute die schöne Rehpfote an und antwortete endlich auf die Frage:"Nein ich habe niemanden meine Mami is schon lange tot aber ich habe es bisjetzt immer alleine geschafft!"

Nachtjunges,

Nachtjunges hob den Kopf als es etwas lauter wurde. Man kann hier auch nicht einmal richtig schlafen dachte er schnurrend und lächelte etwas. Dann stand er auf und schüttelte sein Fell. Da ist ja ein Junges nachdenklich sah er sie an. "Hallo , wer bist du ? Ich bin Nachtjunges" fragte er.

Moospelz sah, wie Nachtjunges aufstand. Nachtjunges! Du sollst doch schlafen, damit du morgen ausgeruht bist! schimpfte sie. An das fremde Junge gewandt fuhr sie fort: Wie heisst du denn? fragte sie, während sie das Junge beschnupperte.