Zweibeinerort

ja ich bin keine zweibeinerkatze ichhau auch heute ab und ja ich würde gerne jagen gehen

(Bitte die 5 Sätze Regel einhalten! )

Sun
Gut, dann mal los, gehen wir jagen. Kennst du eine gute Stelle?
Sie wartete ruhig auf eine Antwort.

Tereza

Sie kam im Zweibeinerort an. Sofort sah sie sich um. Doch der Zweibeinerort sah ziemlich verlassen aus, so als ob niemand hier wäre. Hallo? Ist hier irgendjemand? Kann mich jemand hören?, rief sie. Tereza hoffte, dass jemand da wäre.

Chilli

Sie riss sich los und ein Stückchen Haut von ihrer Pfote blieb in dem kleberiegen zeugs hängen. Autsch!! miaute sie. Danke FLocke. Dann hörte Chilli eine fremde Stimme rufen. Sie sprang auf den Zaun und rief:Hier sind wir!! Hallo wie heißt du??

Flocke
"Ich werde weiter die Weide suchen gehen" miaute Flocke schnell. Bald hatte sie den riesigen Baum gefunden und schabte etwas Rinde ab, bis der blanke Stamm zu sehen war. Das Bündel schleppte sie wieder zu Tereza und Chilli. "Danke, dass du mir geholfen hast. Ich komme bald zurück, aber meine Freundin braucht mich"
miaute sie und rannte los.

--->hinterm ZBO

Tereza

Sie hörte eine Stimme. Also war tatsächlich jemand hier. Hallo?, rief die gescheckte Kätzin nochmal. Mein Name ist Tereza. Wo seit ihr? . Die Kätzin sah sich forschend um.

Chilli

hier oben auf dem Baum iref chilli und huschte von der zweibeinerzaun auf ihren neuen Bau.Papai schau wir haben wieder besuch! reif sie in dem Baumstamm.Ich bin Chilli, die Tochter von Noa und Charlie,miaute sie stoltznur leider ist meien Mutter gestorben. Aber sie hatte so ein ähnliches fell wie ich.schnurrte sie Tereza zu. Ihr war es egal ob das die Kätzin interesieirte oder nicht.

Tereza

Sie sah das kleine Kätzin belustigt an. Du bist aber eine Süße. Deine...deine Mutter ist tot?. Ihr Gesicht wurde ernst. Das tut mir sehr Leid. Meine Mutter starb auch, als ich ungefähr in deinem Alter war. Und das ist dein Vater?, fragte sie. Tereza sah auf Charlie.

Sun
Sie hatte stimmen gehört. Hallo? Ist hier jemand?

@Sun halte dich an die 5-Sätze-Regel, wenn nicht werden die nächsten Beiträge ohne 5-Sätze-Regel im RPG gelöscht

Sun
wiese hinter dem Tzeibeinerort
Sie ging von ihrem Bau weg in ringtung Zweibeinerort.
Dort abgekommen hob sie ihre Nase in die Luft.
Maus!
Da entdeckte sie die Maus.
Sie sß wenige Schwanzlängen von ihr entfernt.
Schnell fing Sun die Maus und tötete sie mit einem schnellen Biss.
Die Maus trug sie in ihren Bau neben Meteor.
Hier.
Dann ging sie wieder nach draussen.
Sie lief richtung FkussClan Tarritorium.
--->FlussClan Territorium

Tereza

Die Kätzin stand immer noch bei Chilli und Charlie. Tereza lächelte die kleine Katze an und dachte an ihre Zeit, als kleine Katze. Sie schüttelte die Gedanken ab und schüttelte ihren schildpattfarbenen Pelz. Dann fuhr sie sich mit der Zunge über das Fell. Meint ihr ich könnte eine Weile bei euch bleiben?, fragte sie. Ich weiß nämlich nicht wo ich hin soll. Und so ganz alleine ist mir das nicht geheuer.

Ripples

Der junge Kater hüpfte schnell vom doch eigentlich gemütlichen Schoß seines Aufrechtgehers, als dieser krampfhaft versuchte seine Beine nicht allzu schnell und nicht ruckelnd auf das Sofa zu befördern, ohne das Ripples aufwachen und erschrocken davonspringen würde - erfolglos für den Zweibeiner.
Gemächlich trottete das Hauskätzchen zu seinem Napf mit Futter. In hübscher verschnörkelter Schrift stand in hellblauer Farbe Ripples auf dem Napf, aber das wusste der Kater nicht. Für ihn waren das lediglich irgendwelche Zeichen der Aufrechtgeher, wofür auch immer sie stammen mögen.
Ripples ließ sich nieder und probierte das neue Futter. Sein Aufrechtgeher brachte hin und wieder neues Futter mit nach Hause. Es war schön, ein wenig Abwechslung auch dabei zu haben. Das neue Fressen schmeckte eigentlich ganz gut. Das davor war zwar etwas besser, aber das war ihm im Moment egal.
Nachdem er sich sattgefressen hatte huschte Ripples aus der befließten Küche und verschwand durch die Katzenklappe in die Nacht. Schnell huschte er durch das kleine Wäldchen. Hier und da waren Euelnschreie zu hören, das geflatter einier Vögel die aufgeregt von den Bäumen flüchteten und das für die Nacht so typische Gezirpe mancher nachtaktiver Insekten. Schließlich stoppte der junge Kater vor dem Teich seines Aufrechtgehers. Er legte sich an das Ufer und musterte die vom Mond schimmernde Wasseroberfläche. Ein Frosch begann plötzlich laut zu quaken und ihm sträubte sich vor Schreck kurz das Fell. Nach kurzer Erholung legte es sich wieder und Ripples betrachtete sein Spiegelbild. Er war durchaus ein hübscher Kater, stark, kräftig und trotzdem ausdauernt und wendig.
Nach einem lautlosen Seufzer erhob sich Ripples wieder und trottete am Teich vorbei, weiter durch den Wald. Er wusste irgendwo würde er, der Wald, enden und dort würde sich eine Wiese zeigen. Gesehen hatte er sie noch nie. Nur die Geschichten der anderen Katzen... Er stoppte als er den Geruch einer lauten, stinkenden Straße vernahm. Ich hasse Straßen!, rief eine abschätzige Stimme in seinem Kopf. Wie wahr, er verabscheute Straßen, ganz besonders den Gestank! Unwillkürlich kam die Erinnerung an Ruffy wieder hoch. Sein regloser Körper mitten auf der zweispurigen Straße, das ganze Blut und der matte, gläserne Ausdruck seiner Augen... Früher oder später hätte es passieren müssen, das wussten sie.
Langsam trat Ripples an den Straßenrand. Er wartete mit angespannten Muskeln darauf, dass auf beiden Seiten keine Monster zu sehen waren. Immer wieder hohlte er tief Luft, um sich auf seinen Spurt vorzubreiten. Der junge Kater platzierte seine Pfoten so, dass er gleich schnell aufspringen und über die große Straße huschen konnte, während er immer noch gebannt darauf wartete, dass die Monster sich für eine gewisse Zeit nicht blicken lassen würden. Endlich, keine Monster, sie waren weg. Sofort schoss Ripples los und stürmte über die Straße. Der Boden unter seinen Pfoten fühlte sich glühend heiß an und tat an den Ballen weh.
Er hörte das nächste Monster kommen und versuchte noch schneller zu laufen, doch es gelang ihm nicht. Ripples war schon so schnell wie nur möglich. Da war das Monster! Es wird ihn überfahren, ihn töten, genauso wie sie es mit Ruffy taten! Ripples stolperte und während er auf die Straße knallte, verfluchte er sich selbst. Er blickte in die großen, leuchtenden Augen des Monsters, welches immer näher kam. Ripples schluckte. Jetzt noch zu versuchen dem Moster zu entkommen wäre unmöglich, also blieb er liegen. Immer näher kam das tosende Geräusch und der Kater kniff die Augen zusammen. Es fühlte sich so an als würde sein ganzes Leben auf einem Schlag an ihn vorbeiziehen. Er sah die Bilder seiner Familie vor sich. Ruffy, Sally, Jolly, Emma, Wave und seine Mutter. Sie alle einschlißlich Ripples selbst saßen in dem kleinen Karton, welcher keinen Schutz vor dem Regen bietete. Daneben die zwei Mülltonnen und die laute Straße, auf der Ruffy bald umkommen würde. Als nächstes ein Bild seines Aufrechtgehers, wie er Ripples hoch nimmt und über den Kopf krault...
Langsam klang das laute Geräusch ab. Ripples traute sich wieder die Augen zu öffnen und sah hinter sich. Das Monster flüchtete ... und Ripples auch. Erschöpft ließ er sich hinter einem Gebüsch fallen und versuchte wieder richtig zu Atem zu kommen. Es war nichts passiert, nichts.

>> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Liffi

Die Katze sprang auf ein Dach, dann von Dach zu Dach. Ripples nahe hinter ihr. Es Donnerte und Blitze. Da! Endlich sah Liffi die Scheune wo Sheila und Sie wohnten. Ripples wir sind da. Dort wohne ich mit Sh... Sie unterbrach als ein Blitz bei der Scheune einbrach. Ein Feuer breitete sich aus. Liffi sprang von den Dach herunter und zu der Scheune. Neeeiiinn!!! Sheila! Es war nichts mehr zu sehen nur noch Asche. Sie zerbrach auf den Boden und lies die Samen fallen.

Ripples

Schnell kletterte Ripples auf ein Dach und sprang hinter Liffi her. Plötzlich schlug ein Blitz in eine Scheune ein. Aufeinmal war es ganz still. Unheimlich still. Dann durchbrach Liffis Schrei sie. Die Scheune begann zu brennen und nach kurzer Zeit züngelten loderne Flammen aus zerbrochenen Fenstern und Löchern aus Mauer und Dach.
Liffi betrat die Scheune. >> Du holst dir noch eine Vergiftung! <<, schrie Ripples und wollte lieber selber nach Sheila suchen. Er hechtete in die Scheune und hielt seinen Kopf dicht über den Boden. Warme Luft steigt nach oben, und so ist es auch mit Rauch.
Ripples suchte nach Liffi und Sheila. Eine brennende Holzplanke stürzte nach unten und versperrte dem Kater den Weg. Fluchend schlug er eine andere Richtung ein und hoffte die beiden zu finden. Dort! Da lag jemand! Schnell rannte Ripples zu der Gestalt und beugte sich über sie. Liffi. Er zog sie auf seinen Rücken, um sie schneller aus der brennenden Scheune zu bringen. Er umging die brennende Holzplanke und fand schließlich den Weg nach draußen. Behutsam legte er die bewusstlos scheinende Kätzin auf das Gras unter einen Baum. Eigentlich wollte er bei ihr bleiben, aber Sheila war noch in dem Haus.

Liffi

Sie rannte in die Scheune und suchte nach Sheila, da hörte sie noch die Stimme von Ripples. Er zog Liffi nach drausen unter einen Baum. Ripples? Wo ist Sheila? hustete die junge Kätzin. Sie war besorgt um ihre Mutter. was ist wenn sie tod ist?

Ripples

>> Shh. Ich geh sie suchen, okay? Und du bleibst hier <<, sagte Ripples und sah über die Schulter hinweg zu der brennenden Scheune. Kurz biss er sich nervös auf die Lippen, dann drehte er sich um und lief auf das Haus zu. Er musste Sheila finden! Rauch und Qualm stieg in seine empfindliche Nase und er begann zu husten. >> Sheila?! <<, rief er. >> Sheila wo bist du? << Ripples unterdrückte einen Hustanfall und hielt seine Nase weiterhin nach unten. >> Sheila! <<

Liffi

Sie humpelte hinter Ripples her. Als die gestreifte die Scheune betrat sah Sie eine Gestalt am Boden liegen. Ripples! keuchte Liffi. Ripples, wo bist du? Ich hab Sheila gefunden. rief Sie und lief zu Sheila. Die junge Kätzin zerte Sie nach drausen unter eine Buche.

Ripples

Ripples hörte Liffis Stimme. Sie sollte doch auf mich warten... Schnell sprang er auf den Ausgang zu, doch kurz vor ihm stürzte eine brennende Holzplanke zu Boden. >> Nein! <<, schrie er und schaute um sich, um einen weiteren Ausgang aus der brennenden Scheune zu finden. Ripples bekam einen Hustanfall und schlug irgendeine Richtung ein. Hustend sprang der Kater auf einen Haufen Steine und krallte sich schließlich an die Mauer. Langsam rutschte er ab und Ripples wusste er musste hier schleunigst raus. Sein Blick fiel auf eine Holzplanke die noch nicht vollkommen in Brand stand. Diese Chance musste er nutzen. Das Feuer leckte an seinen Pfoten und er konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Es tat weh, aber er musste hier raus. Der junge Kater humpelte in die Richtung der Holzplanke die ihn aus der Scheune retten solle. Er tat einen Kräftigen Sprung und krallte sich an der Planke fest. Schnell zog er sich hoch und suchte nach einem Loch im Dach. Dort! Davorne war eine kaputte Glasscheibe aus der er flüchten könnte. Er humpelte los und wich brennenden Holzstücken aus.
Beim Fenster angelangt sah er durch es nach unten. Das war tief, viel zu tief. Aber in der Nähe stand ein Baum, der noch nicht allzu viel Feuer gefangen hatte.
Ripples zog sich auf das Fensterbrett und bereitete sich darauf vor auf einen Ast des Baumes zu springen. Nur einen Bruchteil einer Sekunde später streckte er die Vorderpfoten nach vorn und stieß sich mit den Hinterläufen vom Fensterbrett ab. Seine Krallen erfassten das Holz eines Astes und er zog sich darauf. Erschöpft und außer Atem kletterte er den Baum herunter und ließ sich schließlich ins weiche Gras fallen. Ich habs geschafft!, dachte er noch triumphierend, dann holte ihn bodenlose Schwärze ein und seine Augen vielen zu.

Liffi

Als die Katze den vollkommen erschöpften Kater sah rannte sie zu ihm. Ripples? G-g-geht es dir gut? stotterte die junge Katze voller tränen.
Sie blickte zu der verletzten Sheila. Die beiden liefen zu der Buche. Glaubst du Sie ist t-t-tod?

OUT: Lauf ich mit dir zur Buche? Weil das würd nicht gehen, 1. Rip is bewusstlos 2. steuer ich meinen chara :DD

IN: Ripples vernahm dumpfe Klänge, bei denen es sich um Worte handeln könnte. Eine Frage oder eine Aufforderung vielleicht. Der junge Kater war zwar nicht mehr bei Bewusstein, aber er konnte trotzdem - den Umständen entsprechend - recht gut denken und fühlen. Was? Was hast du gesagt?, wollte Ripples sagen, aber er brachte es nicht zustande. Die Worte hallten verschwommen und langgezogen in seinem Kopf wider.

OUT: Tut mir leid wenn er dort liegt dann laufe ich nur zu der buche und bin bei Sheila

Liffi

Als Sie merkte das Ripples noch dort lag hatte die gestreifte Angst. Was ist wenn nun auch noch er Stirbt? die gedanken waren ducheinander. Ripples warte hier ich hole die Samen damit es dir besser geht. rief Liffi über die Schulter und lief zu den Samen die Sie braucht.

<---Wiese hinter dem Zweibeinerort
Ich schlich zu meinem alten Haus. Da! Das Haus lag am Rande aller Häuser. Dort habe ich früher gelebt. Ich schlich mich näher ran. Ein Zweibeiner stand darin und sah mich. Es klappte den Mund auf und üffnete die Tür. Was hat der Zweibeiner vor? fragte sie sich. Als der Zweibeiner mit ausgestreckten Armen auf sie zu kam, erschrack Flower und floh so schnell sie konnte. Sie rannte geradewegs in den Wald.

--->DonnerClan Territorium

Mond
Die Kätzin sah in ein Zweibeinerhaus. Dann ging sie auf ein Mädchen was darin spielte zu. Da maunzte sie sehr laut. Das Mädchen öffnete die Tür. Dann rabnte Mond hinein und wurde glücklich in dieser Familie.
===> bitte diesen Chara löschen!!