Zweibeinerort

--->Dc- terri

Storm
Er stand am Rand neben den äußersten häusern und wartete auf die anderen. Mit seinem Blick überschweifte er die Steinnester und suchte das große weiße Steinnest des tierheilers. Derweil suchte er sein altes zuhause.

--> Dc-terri
Moospelz zitterte vor Angst. Langsam trat sie neben Storm. K... Kann ich h... hier warten? stotterte sie ängstlich. Mit vor Angst geweiteten Augen ließ sie ihren Blick von einem Zweibeinernest zum anderen schweifen. Sie fuhr ihre Krallen aus, ihr Nackenfell stellte sich auf. Man merckte wie unwohl sie sich hier fühlte.

(@Sandsturm du musst Giftstern eine PN schreiben wenn ein Chara gelöscht werden soll.
@Storm halte dich an die 5-Sätze-Regel im RPG!)

Nacht<-- aus dem DC-Terri

Nacht kam ein wenig aus der puste im Zweibeinerort an. Sie schnaubte etwas als sie bei Storm und Moospelz ankam. Moospelz hatt angst, aber wieso? fragte sie sich. Nacht antwortete nicht auf die Frage von Moospelz weil Storm diese Gruppe leitet überlegte sie. Nacht schüttelte sich und sah gerade aus, wo diese ganzen Häuser waren.

Storm
Der Kater schaute zu moospelz und schmunzelte "Ja okay du kannst hier bleiben, dort müsste irgendwo ein hohler baumstumpf sein, da drin kannst du dich verstecken falls nötig." er zeigte die Richtung mit dem Schweif an. Dann wandte er sich an Nacht "Wir müssen einen Schmalpfand und einen kleinen Donnerweg passieren, dann sehen wir das große weiße steinnest un können den Weg hinein suchen." Er nickte Moospelz noch mal zu und lief dann im Schritttempo am Schmalpfad entlang. Am kleinem Donnerweg wartete er auf Nacht.

Nacht,

Nacht nickte Storm zu. Dann blickte sie zu Moospelz hinüber. "Warte hier auf uns und so wie Storm es sagt. Passe auf dich auf so lange wir weg sind" sprach sie. Dann blickte sie Storm hinterher der schon langsam vorging. Sie volgte ihn auf Schritt. Dann blieb sie neben ihn stehen an dem Donnerweg.

Tereza

Die Katze seufze. Ihr gefiel es hier nicht mehr. Traurig dachtw sie nach. Da kam ihr eine Idee. Es gqb einen Ort wo sie schon immer hin wollte. Und dort ging sie jetzt hin...in ihr neues Leben.

{Wird nicht mehr weitergeschrieben..~}

Moospelz zitterte am ganzen Leib als die beiden gingen. Ihr Nackenfell sträubte sich und sie leckte nervös ihre Tatzen. Bei jedem Geräusch zuckte sie zusammen. Moospelz fuhr ihre Krallen aus. Zur Sicherheit, falls etwas passieren würde.

Flower
Sie humpelte langsam weiter und lies sich den Schmerz in ihrem Bein nicht anmerken, auch, wenn es sehr weh tat. Sie wusste nicht, was gegen gebrochene Knochen hilft. So versuchte sie sich hinzusetzten doch alles was sie schaffte war ein eigenartiges Liegen, um ihr Bein zu schonen. Sie mauzte auf vor Schmerz. Sie roch Maus und stand auf. Die Maus hockte wenige Schwamzlängen entfernt vor ihr und knabberte ab einem Zweig. Flower mumpelte so leise wie es ging zu der Maus hin und sprang. Einen Augenblick dachte sie, sie hätte die Maus. Sie biss hinein. Doch sie biss nicht in die Maus, sondern in den Zweig, an dem die Maus genagt hatte. Die Maus verschwand gerade in einem Busch.
Flower hatte Angst, verhungern zu müssen, wegen ihrem gebrochenen Bein. Sie legte sich hin und seufzte traurig.

<---- Wiese hinter dem Zweibeinerort


Lonely schlich leise auf den Zweibeinerort. Plötzlich blieb sie stehen, sie roch den Duft einer verletzten Katze. ( Flower ) Dort drüben war sie! Die Streunerin hockte sich ins Gebüsch, nur ihre grünen Augen stachen hervor, sonst war sie gänzlich unsichtbar für diese Katze. Anscheinend hatte sie Hunger, Lonely verspürte Mitleid mit der Katze. Sollte sie helfen?

Nacht,

Nacht saß immernoch neben den Kater Storm. Sie waren bei einem Donnerweg. Was machen wir nun? fragte sie sich. Sie zuckte mit ihren Ohren als sie ein rascheln vernahm. Dann schoss zwischen ihren Pfoten eine Maus vorbei. Nacht ließ sich davon nicht beeindrucken und ließ die Maus weiterlaufen da sie keinen Appetit zurzeit hatte.

Lonely


Da die Katze nicht reagierte wägte Lonely den Kopf nachdenklich hin und her. Sie würde später noch einmal vorbei schauen, jetzt würde sie weitergehen. Leise schlich sie weg, sie nahm den Geruch von anderen Katzen wahr. Sie waren nahe dem Donnerweg, wieder schlich die Streunerin ins Gebüsch so dass nur ihre Augen zu sehen waren. Das war ihre Taktik, setzen, nachsehen ob die katzen gefährlich waren, weitergehen. Sie wollte keinen Kampf riskieren.

Storm
Der Kater fuhr die Krallen aus als ein Monster vorbeirauschte. Wegen des Gestanks rümpfte er die Nase roch aber trotzdem die fremde Katze. "Nacht, geh rüber kein Monster kommt ich komme gleich nach." Er lief in die Richtung der fremden Katze und schaute sie an "Wer bist du und was willst du?"sagte er ruhig.

Lonely

Ruhig antwortete sie dem Kater : "Ich bin Lonely. Ich will nichts, ich will keinen Kampf riskieren." Trotzdem blickte sie den Kater herausfordernd an. "Wer bist du? Es ist nur fair, dass du mir auch deinen Namen sagst." Sie blickte ihm auffordernd in die Augen.

Storm
Der Kater nickte Das klingt logisch. Ich bin Storm und hab momentan sowieso keine Zeit um zu kämpfen. er musterte sie. Bist du ein Hauskätzchen? fragte er sie schlieslich. Er hatte sich hingesetzt und leckte seine Pfote sauber, während er auf ihre antwort wartete.

Lonely


Lonely lachte, sie und Hauskätzchen! "Nein, bin ich nicht. Und ich denke du auch nicht. Was ist mit deiner Freundin?"
Fragend drehte sie ihren Kopf zu der Kätzin. "Will sie dort ewig warten? Wo wollt ihr hin, wenn ich fragen darf?"

Moospelz roch Storm und Nacht nicht mehr. Der Wind hatte gedreht. Auf einmal nahm sie einen anderen Geruch war. Eine andere Katze. Blitzartig dreht sie sich um. Ihr Nackenfell stellte sich auf. Moospelz fuhr ihre Krallen aus und schlich leise und langsam zum Gebüsch, wo sie die Katze vermutete. Dort lag eine Katze. sie sah verwundet aus. Die tut mir nichts, sie ist hier um zu sterben. dachte sie voller Abscheu und knurrte leise dazu. Mit einem Satz sprang sie über einen kleinen Busch und landete direkt vor der Katze. Moospelz fletschte ihre Zähne und funkelte die fremde an.

Nacht,

Nacht hob ihre Nase in den Wind. Sie wollte selber sicher gehen das kein Monster kam. Als dann wirklich keines kam, lief Nacht hinüber. Sie war relativ ruhig und gelassen hinüber gelaufen. Drüben wartete sie auf Storm. Sie zuckte mit ihren Ohren, als ihr ein Geruch einer fremden Katze entgegen kam. Vielleicht kennt Storm ja diese Katze dachte sie.

Storm
Wir haben was zu erledigen. Was genau dafst du nicht wissen.Naja, vieleicht sehen uns wir mal wieder. Ich muss jetzt los.er zuckte mit dem ohr und trat an den Rand des kleinen Donnerwegs. Es kommt kein Monster...dann kann ich gehen.Er rannte rüber und blieb neben Nacht stehen. Wir müssen noch ein bisschen in die Richtung dort.sagte er und zeigte mit dem Schweif Richtung steinnester.

Lonely

"Das denke ich nicht.", murmelte Lonely, doch der Kater war schon weg. Auch sie musste den Donnerweg überqueren wenn sie weiter wollte, jedoch an einer anderen Stelle. Der Boden vibrierte und ein Monster kam herangeschossen. Lonely legte die Ohren zurück, der Geruch war unerträglich. Leise wagte sie sich auf den Donnerweg, doch mitten auf dem Weg vibrierte die Straße wieder. Ängstlich erstarrt blieb Lonely stehen, das Monster kam immer näher auf sie zu, doch sie konnte sich nicht bewegen.

Nacht,

Nacht drehte sich um als Storm kam. "Ja, ok" sprach sie. Dann setzte sie ein paar Schritte in die Richtung wo Storm hinzeigte. Dann hörte sie ein Monster vorbeisausen. Als sie ihren Kopf drehte sah sie in etwas entfernung noch ein Monster herransausen. Ihr Blick wanderte nun richtung Donnerweg. Nacht weitete ihre Augen und peitschte leicht mit ihren Schweif. Da lag eine fremde Kätzin und sie wich nicht vom Donnerweg hinunter. Nacht fauchte und schoss auf den Donnerweg zu. Sie musste schon oft mit ihren größeren und somit auch schwereren Bruder Scar kämpfen. Sie packte nun die fremde Kätzin und zog sie auf die Seite wo Storm war. Dann ließ Nacht sie los und miaute wütend "Wie kannst du es wagen mitten auf den Donnerweg liegen zu bleiben" dann beruhigte sie sich wieder und sah zu Storm hinüber.

Lonely


Lonely blickte die Kätzin ängstlich an. "Da...Danke...", stotterte sie leise. Knapp ist sie dem Tod entkommen, dank dieser Kätzin. "Ich stehe in deiner Schuld!", sagte sie leise zu ihr. Die Flanken der Streunerin hebten sich schneller als sonst, die Aufregung war ihr anzumerken. Was wäre wenn das Monster sie erwischt hätte? Wäre sie tot?

Nacht

Nacht beruhigte sich so schnell, wie sie wütend gewurden war. Sie sah die Kätzin eindringlich an, sie hatt angst dachte Nacht. Ruhig und freundlich sprach sie dann "Du stehst nicht in meiner Schuld, ich versuche nur zu helfen wenn ich kann. Ähm, kommst du jetzt wieder alleine klar?" fragte Nacht die fremde Kätzin und zuckte mit ihren Ohren. Wir müssen weiter, hoffentlich breitet es sich nicht noch schneller aus dachte sie und sah eindringlich zu Storm hinüber.

Lonely


Lonely nickte : "Natürlich." Langsam erhob sie sich wieder, ihre Schulter schmerzte wieder, doch sie ließ sich nichts anmerken. "ich wünsche euch viel Erfolg bei dem was ihr tun müsst." Ein Fuken erkennen blitze in ihren Augen auf. Langsam, um ihre Schulter nicht zu belasten, trotte sie davon. Schließlich sprang sie auf einen Zweibeinerzaun, ein Stich durchfuhr ihre Schulter und Lonely stöhnte. Doch dann blickte sie sich aufmerksam um, keine anderen Katzen zu sehen. Gut so.

Storm
Dann können wir weiter.miaute Storm und trottete in die Richtung weiter,die er voher gezeigt hatte. Nach einer Weile blieb er vor einem großem weißem Haus .So da wären wir. Wir müssen da unten rein.er zeigte in den dunklen keller des Hauses.

Nacht,

Nacht nickte der fremden Kätzin hinterher. Dann sprach Storm und lief davon, Nacht hielt mit ihn Schritt. Das ist ja so, so weiß dachte sie und legte ihren Kopf etwas schief. "Ok, Storm. Dann lass uns dort reingehen. Muss ich irgentwas beachten wenn wir dort drinn sind?" fragte sie ihn. Ihr Blick wanderte von Storm ab und glich in die dunkle Öffnung wo Storm hinzeigte.