Wiese hinter dem Zweibeinerort

<-- Zweibeinerort
Glanz lief hier entlang auf der Suche nach anderen Katzen. Sie läuft schon gefühlte 5 Stunden und trifft trotzdem keine Katze. Sie wurde noch verzweifelter. Doch sie konnte sich auch irgendwie nicht vorstellen das es so wenig Streunerkatzen gibt, das sie keine trifft.
Langsam wird sie müde. Doch sie beschließt noch ein wenig zusuchen.

(Glanz, es gibt im RPG die 5 SÄTZE regel! bitte editiere deinen Beitrag)

Sturmpfote lief glüklich vor sich hin und Hakde einem Pikenden Spazen im Vorbeilaufen den Kopf ap , Ja so mus es mir gefallen is mir doch egal was diese dumme zweieanführerin zu mir sagd wer hört schon auf die ?
Ihr gefiel es zu tun wasauchimmer sie wollte .
Und plötzlich reifde ein bösartiger plan in ihr auf : Wenn sie sich im laubwälzde und sich in den Busch legde würde früherr oder später Lichtsturm auftauchenihren geruch nicht mehr finden können und dann zack! würde sie Lichtsturm auf den Rücken springen und ihr eine dermäsig bösartige wunde ferpassen das sie nicht mehr laufen könnte und sie würde es so aussehenlassen als op ein Streuner es getan hätte zurük ins lager laufen , aber ja genau aber zufor würde sie der zweitenanführerin sagen das sie sie umbringenwürde wenn sie auch nur ein wort sagde dann würde se alarm schlagen und zak hatte sie wass sie wollte

Nein ! dachde Sturmpfote erbittert was mache ich denn ich will das doch garnicht hastig leif sie zurück ins Lager und wollte ihre mentorin aufsuchen
-----Lager des Dc

Sirius
Sirius lief seelenruhig über die verschneite Wiese und nahm den Geruch von Schnee,frischer Luft und Kräutern
war.So ist das Leben als freie Katze also?Genau das habe ich mir gewünscht
dachte Sirius erfreut doch ein scharfer Schmerz in seinem Herz brachte ihn wieder
zu der traurigen Tatsache das sein Vater nun tot war,er musste alleine leben.Zu den Zweibeinern
wollte er nie wieder!Er hasste es eingesperrt zu sein,er wollte wild und frei sein.Ob
es hier wohl andere Katzen gibt dennen ich mich anschliessen kann?fragte sich Sirius.
Doch zuerst muss ich ein neues Zuhause finden..hier kann ich schliesslich nicht leben
am besten ich laufe einfach weiter dachte Sirius und lief los------>Wasserfall

Snake
Der junge Kater lief über die Wiese und schaute sich auf geregt um. Sein Schweif zuckte vor Freude und er konnte es sich nicht verkneifen in die Luft zu springen. Schnell kam er jedoch auf den Boden der Tatsachen zurück. Jetzt versuchte er sich erstmal wieder zu beruhigen. Er überlegte kurz Wo soll ich jetzt hin gehen? Ich glaube ich werde mich mal im Wald um sehen. Ja genau das werde ich jetzt machen! Und mit schnell und auch kleine Pfotenschritte ging der in Richtung Wald.

->Gebiet des DonnerClans

Geißel

Der schwarze Kater kam völlig außer Atem bei der Wiese an. Er war es nicht gewohnt lange Strecken in einem schnelleren Tempo zu laufen. Er musste erst einmal verschnaufen, dann setzte er sich und sah sich um. Er schleckte sich seine Pfoten ab, die voller Dreck waren und fing an sich zu putzen.

Skimo

Mit schweren Pfoten kamm er auf die wiese an, ich kann nicht mehr dachte er.So gesellte
er sich ,zum Schwarzen Kater und hofft das Flocke gleich angelaufen
kommt.Nun heißst es suchen miaut er leise,als er sich umblickte

Geißel

Er sah sich um. Er hoffte das sie Shadow schnell finden. Ich hoffe wir finden diesen Shadow schnell, ansonsten verpasse ich mein Treffen mit Donnerherz. Bei den Gedanken an die wunderschöne Donnerherz wurde er rot im Gesicht und seine Augen schlossen sich und ein lächeln kam in sein Gesicht. Er vergaß vollkommen das Skimo neben ihm saß.

Skimo

Skimo bemerkte das Geißel rot wird und grinste und miaut ,,da wird ja jemand rot ,, und gab Geißel ein schubs,mir seinen schweif.
und dabei suchten seine grünen auchen die gegend ab...,,Geißel weißst du ,wie dieser Shadow auschaut,, platzt ihn ihn aus den Mund

Geißel

Der schwarze Kater wurde etwas nervös. Ich habe nur daran gedacht, dass mir das alles ziemlich auf die Nerven geht. stotterte er. Er suchte ebenfalls nach einer Bewegung was darauf folgen könnte, dass es eine Katze sein könnte.

<= vom DonnerClanterri

Flocke

Ihr konntet ja nicht warten! Ich weiß wie Shadow aussieht! Aber ich vertate es nur, wenn ihr versprecht, nicht mehr so schnell zu laufen!, verlangte die schneeweiße Katze trotzig. Sie prüfte die Luft. Es würde ihm sowieso nicht ähnlich schauen, hier zu sein. Er ist eher für sich. Also, ich würde eher mal Wasserfall tippen.

Skimo

,,das glaube ich dir nicht,geißel,, sagt er,dan wandte er sich zu flocke ,,nagut,ich werde nun auf die warten,, miaut er...und schaut geißel an und fragt ,,Wasserfall?,,, wird sich da in echt auf halten fragte sich skimo...

Geißel

Der Kater seufzte. Hättest du das nicht früher sagen können? Na gut, dann gehen wir eben zum Wasserfall. meinte der Kater und er bewegte sich langsam zum Wasserfall.

-----> weiter beim Wasserfall

Skimo

Skimo sagte nichts und folgte Geißel,immer wieder blickte er sich um ob,er noch flocke sah,weil er wollte nicht zu schnell werden

--> Wasserfall

Flocke

Nun konnte das Junge leicht Skimo folgen, er ging nicht zu schnell. Sie hoffte, das sie mit ihrer befürchtung Recht hatte. Was würde Geißel tun, wenn nicht? Sie würde ihre Schwester fragen, die kannte da bestimmt irgendeine Katze. Neben Skimo trottete Flocke in Richtung Wasserfall.

Feather

Feather kam taumelnt auf die große Wiese gestolpert. Sie sah sich um. Es war alles fremd. Im Schnee unter ihr verschwanden ihre Pfoten.
Die Eräuche des nahegelegenen Zweibeinerorts drangen gedämpft zu ihren Ohren.
Plötzlich, eine kitzekleine Bewegung. Feather stand still, fast wie stein und versuchte herauszufinden, was da war. Eine Maus! sie ließ sich in ihr Jagdkauern fallen und drückte sich hinter einen hervorragenden Büschel gras. Die Maus suchte anscheinend etwas zu Fressen im Schnee.
Es war windstill. Feather wackelte kurz mit dem Hinterteil, sprang, fuhr die Kralllen aus und hatte ihre Beute in den Fängen.
Die rannte schnell zu einem Gebüsch, um sich dort auszurzuhen und die Maus zu verspeißen. Anscheinend leben hier noch andere Katzen, dachte sie als sie die pfotenspruren im Schnee sah.
Noch einmal sah sie sich um.Hatte sie jetzt endlich einen Ort gefunden, wo sie leben könnte? seit dem Tod ihrer Mutter zog sie allein durch die Lande, auf der Suche nach einem Ort an dem sie leben könnte

Meteor
Sie folgte vorsichtig den geruch der katze hoffentlich entdeckt sie mich nicht nun wenigstens ist der wind auf meiner seite dachte Meteor
aber bei meinem glück momentan ist es nur eine frage der zeit bis sie mich findet Da sah sie, sie wieder die kätzin der sie schon die ganze zeit volgte. Plötzlich gab der Schnee unter ihren pfoten nach aber sie rappelt sich sofort wieder auf. Ich freu mich schon auf die Blattfrische dieser verdammte schnee treibt mich in den Wahnsinn.

Feather wirbelte herum als sie hörte wie der Schnee nachgab. Sie sah eine fremde Katze. Plötzlich ängstlich begab sie sich in eine angriffsstellung, legte die Ohren an und riss die Augen weit auf.
Langsam bewegte sie sich ein Stück nach hinten

Meteor
Da die fremde katze oh gott sie hat mich gesehen was soll ich tuhen ich könnte sie angreifen aber dann verhungere ich ich muss ihr ja schließlich folgen um die beute zufinden.
Aber ich darf nicht zulassen dass sie mich für einen feigling hällt, dan bin ich leichte beute. Mist ist das alles kompliziert.
ich kann sie ja auch einfach ansprechen schloss Meteor " Du Da wer auch immer bist hilf mir ich hab so ein Hunger!" Plötzlich merkte meteor was sie gerade getan hatte jezt war sie leichte Beute für die fremde katze.

Patric
Patric wachte auf und riss sein Maul zu einem gewaltigen Gähner auf.
Der Mond schimmerte über ihm und zeigte, dass der stattliche Kater kaum mehr als ein paar Stunden geschlafen hatte. Patric setze sich auf und leckte sich sein silbernes Fell.. Auf der anderen Seite der Wiese sah er einen Kater und eine Kätzin zusammen davonlaufen. Neidisch Kniff er die Augen zusammen.Ach, was Brauch ich schon eine Kätzin, die mir immer zur Seite steht, an die ich mich kuscheln kann? Ich bin ein begabter Kater und das ist das wichtigste!, dachte er. Insgeheim wusste Patric aber, dass er sich nach Liebe und Zuneigung sehnte, wie es ihn Patricia früher gezeigt hatte. Ach Patricia... dachte er sehnsühig an seine alte Pflegemutter. Der Schnee knirschte unter seinem Bauch, als er sich niederlegte. Ärgerlich schob Patric das bisschen Schnee, das durch die kahlen Zweige der Bäume gefallen war mit einer Pfote weg. Er machte es sich gemütlich und schlummerte schließlich ein.
Als er aufwachte, beschloss er ein wenig am Wasserfall jagen zu gehen.
-> Wasserfall

Silver
Die junge Kätzin kam vom Zweibeinerort hierher.
Sie konnte nichtmehr schlafen und lief deswegen draußen herum.
Silvers Pfoten fühlten sich durch den Schnee wie Eisklumpen an.
Wie es wohl meinen Eltern geht?Fragte sich die silberne traurig.
Was brachte es ihr alleine durch den Wald zu laufen,in der Hoffnung,ihre Eltern wiederzusehen?

Rubin

Rubin wachte auf und drehte sich um. Es war kalt, über Nacht hatte es wieder geschneit und eine dicke Schnee-Decke bedeckte den Boden. Ihr Pfoten taten ihr weh und so musste sie kräftig daran schütteln, um sie wieder wach zu machen. Rubin stand mühsam auf und ein Haufen von dem kalten, weißem Eiszeugs flog von ihrem Körper. Wo ist nur Darius? Er hatte doch gesagt das er kommen würde! Sie schnippte einmal mit dem Schwanz und sog durch ihre Nase die Gerüche der Umgebung ein, frischer Mausgeruch mischte sich darunter. Schnell schnupperte sie und fand die Maus nach wenigen Augenblicken. Sie war eine große und fette Wühlmaus und das Wasser lief ihr im Maul zusammen. Schnell schlich sie sich an, bemüht, ihre Pfoten leise im Schnee aufzusetzen. Mit geducktem Körper machte sie sich an die Maus heran und mit einem gewaltigen Sprung fing sie das Tier und tötete es mit einem raschen Biss ins Genick. Rubin hob sie auf und schleppte sie zurück zu ihrem Schlafplatz. Es gab da eine kleine Höhle, vor der sie sich hinlegen konnte, damit keine Kälte hineindrang. Schnell packte sie die Maus da hinein und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Eingang und wartete auf Darius.

(wie geht's, Gast ?? )

Darius
Er war gerade auf der Jagt, um für Rubin und für sich ein paar Mäuse zu fangen. Er freute sich Rubin zu sehen, seine Gefährtin. Er hat ihr versprochen heute zu kommen. Er roch eine Maus und ging in Jagtstellung. Er fing die Maus und holte die andere Beute, die er vorhin gefangen hatte. Er machte sich auf den Weg zu Rubin. Er sah sie vor der Höhle sitzen und ihr rötliches Fell glitzerte im Schnee. Sie ist wunderschön, dachte er und rannte zu ihr hin. Er legte seine Beute ab und schmiegte sich an sie ran. "Hallo, meine Schönheit, ich habe dich vermisst", sagte er und leckte ihr über das Ohr.