Wiese hinter dem Zweibeinerort

Meteor
Da die Kätzin sie einfach ignorierte drehte Meteor sich um und verschwand in der Dunkelheit. Muss ich mir eben jemand andern suchen der mich zu Beute führt dachte sie hätte ich doch bloß einen gefährten der mich ernä.... ihre Gedanken wurde duch das Knurren ihres Magen unterbrochen. Währe es doch bloß hell denn könnte ich wenigsttens etwas sehen dachte sie. Aber es war stockfinsterre Nacht. Meteor war inzwischen am Wasserfall angekommen, sie kleterte auf eine kleinen Hügel und legte sich unter einen kleinen Busch, dann schlief sie ein.

Darius
"Ja, gerne", antwortete er und leckte ihr über das Ohr. Er nahm seine Beute auf und legte sie in die Höhle. Dann nahm er die Maus die Rubin gefangen hatte und ging zu Rubin zurück. Er biss ein Stück ab und schob die Maus zu Rubin rüber. Er war glücklich, wieder bei ihr zu sein.

Rubin

Rubin fühlte sich geschmeichelt und sah verwundert, dass die Sonne langsam verschwand. Ist es wirklich schon so spät? Die Kätzin zuckte mit ihren Schultern und nahm sich einen Bissen von der gefangenen Beute. Ihr Blick wanderte zu Darius, der sie voller Liebe anblickte. Sie erwiederte den Blick und schob ihren Gefährten die Wühlmaus zu.

(Rauchherz, ich wollte dich fragen, ob du willst, dass Rubin Junge bekommt? vielleicht eins oder zwei? wie wärs?)

(Ja, würde mich freuen, wenn sie Junge bekommen würde.)

Darius
Er nahm die Wühlmaus entgegen und biss noch ein Stück von der Wühlmaus ab. Er schiebt sie wieder zu Rubin zurück. Ob wir bald Junge bekommen?, fragte er sich in Gedanken. Das wäre schön, dachte er dann noch und schnurrte leise. Er war glücklich mit seinem Leben. Er hatte eine schöne Gefährtin und jetzt fehlen nur noch Junge.

Rubin
Rubin war unendlich glücklich, dass Darius bei ihr war. Vielleicht bekomme ich ja bald Junge? Das wäre schön! Ob Darius dasselbe denkt? Da fing ihr Gefährte aufeinmal zu schnurren an und sie wusste, dass die beiden das gleiche gedacht hatten. Wieder nahm sie einen Bissen, und dann noch einen, und dann schob sie die Wühlmaus wieder zu Darius. >Wir müssen ein Lager für die Nacht suchen, die Sonne geht langsam unter.<

Darius
Er nahm noch ein paar Bisse von der Wühlmaus. "Dann sollten wir los und uns was suchen", sagte er und stand auf. Er nahm die Beute, die er gefangen hatte ins Maul und ging zurück zu Rubin. Er stupste sie leicht an, damit will er sagen, dass er bereit ist auf zu brechen. Er sucht die Umgebung ab, konnte aber nichts finden.

Rubin

Rubin folgte ihrem Gefährten, aber die beiden konnten nichts finden. So suchten die beiden weiter, doch leider erfolglos. >Komm, wir müssen noch die restliche Beute essen, sonst wird sie noch ungenießbar. < Die Kätzin deutete mit ihrem Schwanz zu einer kleinen Kuhle und begab sich mit Darius dort hin.

(wir bleiben schon streuner, oder? oder willst du dich einen der clans anschließen? mir ist es egal)

Meteor
Meteor erwachte mitten in der nacht, sie hatte einen wunderschönen traum gehabt sie träumte das sie eine gefärten hatte der sich um sie kümmerte doch dan war sie aufgewacht und hat festgestellt das alles nur ein traum war. Das sie immer noch alleine war. Plötzlich sehnte sie sich zurück in die schönen Zeiten als sie im Clan lebte, wo jeder sich um jeden kümmerte. Wo man nie alleine war! Aber hier im wald als Steuner war man immer alleine, niemand half einen! Da erinnerte sie sich an den frischbeutehaufen. Der immer gut gefüllt gewesen war. Sie hatte solch einen Hunger sie würde sogar diese ekelhaften frösche essen. Sie roch eine Maus sie war ganz nah doch sehen konnte sie, sie nicht. Etwas raschelte im gebüsch sie wollte sich die maus fangen, schlug nach ihr und verfehlte sie um Haaresbreite. Die Maus verschwand natürlich sofort imtiefen gebusch wo Meteor nicht rankam. Oh, sternen clan hilf mir ich will nicht verhungern!!! Meteor sties einen lauten klagelaut aus. Sie rollte sich zusammen und hoffte auf ein Wunder.

(meteor, warum hast du von dem sternenclan geschrieben? warst du mal bei einem clan oder warum? streuner glauben nicht, war nur ein tipp)

(ja Meteor war mal im schattenclan wurde aber vertrieben. Sie hat alles verloren außer den glauben an den sternenclan)

Silver

Silver zuckte zusammen als ein Klagelaut ein paar Fuchslängen vor ihr ertönte.
Sie sprang durch ein Gebüsch und sah eine Kätzin.
Die Kätzin lag zusammengerollt am Boden und Silver trat langsam zu ihr.
"I-Ist alles okay? Was ist mit dir?" Fragte Silver vorsichtig wobei ihre Stimme etwas zitterte.
Was soll ich nur machen?! Fragte sie sich panisch.

Meteor
Meteor erwachte durch eine stimme Äh, wer bist du?bin ich tot? fragteMeteor und hob müde den kopf. mit ihrem gesunden auge sah sie eine Kätzin vor sich stehen. Oh nein sie will mich töten und dan aufessen! dachte Meteor panisch sie wuste das, das was sie dachte volkommener Qutsch war aber sie hatte inzwischen solchen hunger das ihr gehirn abgeschaltet hatte und nur noch die lebensnotwendigen sachen funkunierte. Ihr Magen knurrte und sie hustete ein paar mal übel. Oh, nein werde ich jezt auch noch krank! dachte sie verzwefelt.

Silver
Sie sah die Kätzin verwirrt an:"Ich bin S-Silver..U-Und du bist nicht tod!"
Silver musterte die Fremde.Sie sah mager aus."Warte hier!" Miaute Silver und rannte so schnell wie möglich zu einer Eiche die auf der Wiese stand.Wo ist sie?Fragte sich die junge und schnupperte mit der Nase am Boden.Sie hatte vorhin eine Spitzmaus gefangen und hier vergraben um sie später fressen zu können.Nach einigen Momenten hatte Silver die Maus gefunden,ausgegraben und sprintete zurück zu der Kätzin."Hier,iss." Sagte sie wobei sie nach Luft schnappte.

Meteor
Die Kätzin kam wieder und legte eine Maus vor Meteor ab sie schnupperte dran Was ist wenn sie vergifftet ist? Egal! Dachte sie und verschlang die Maus mt ein Paar bissen ihr war als ob diese maus das herlichste war was sie in ihrem ganzen leben gegesssen Hatte. Nun da sie neue kraft gesammelt hatte viel ihr ein das sie garnicht wusste wer diese kätzin war Danke, aber wer bist du? Wo kommst du her? sagte Meteor

Darius
Hier muss doch irgendetwas warmes und trockenes zu finden sein, dachte er und schaute weiter um. Rubin sagte, dass sie die restlichen Beute essen sollten. "Du hast recht", sagte er und ging hinter Rubin zur Kuhle. Dort nahm er sich eine Wühlmaus und aß sie. Als er fertig war, leckte er sich über das Maul.

(Ich möchte, dass Darius ein Streuner bleibt.)

Achtung, die große Versammung beginnt!
Wir machen einen Zeitsprung, es ist nun Abend, es schneit leicht und ein sachter Wind weht.

Die Anführer werden ihre ausgwählten Clanmitglieder zum Baumgeviert führen. Das betrifft:
Donnerclan:
1.Lichtstern (Anführer)
2.Elsternschweif (2. Anführer)
3.Silberglanz (Heiler)
4.Tigerkralle (Krieger)
5.Herbstblüte (Krieger)
6.Himmelpfote (Schüler)
7.Rehpfote (Schüler)

Flussclan:
1.Samtstern (Anführer)
2.Silberblüte (2. Anführer)
3.Flusslied (Heilerschüler)
4.Regenherz (Krieger)
5.Schlammfell (Krieger)
6.Aschenpfote (Schüler)
7.Maispfote (Schüler)

Windclan:
1.Schneestern (Anführer)
2.Kupferblüte (2. Anführer)
3.Blitzpfote (Heilerschüler)
4.Polarlicht (Krieger)
5.Amselfeder (Krieger)
6.Taupfote (Schüler)
7.Nebelpfote (Schüler)

Schattenclan:
1.Giftstern (Anführer)
2.Schattenflügel (2. Anführer)
3.Rindenpfote (Heilerschüler)
4.Donnerherz (Krieger)
5.Eisenzahn (Krieger)
6.Flockenpfote (Schüler)
7.Bachpfote (Schüler)

Alle anderen Clankatzen bleiben im Lager, das Lager wird nicht verlassen! Streuner dürfen umherstreifen.

Silver
Silver setzte sich neben die Kätzin und wiederholte sich:"Ich bin Silver und bin eine Streunerin..Meine Eltern haben sich entschieden bei einem der Clans zu leben und liesen mich zurück..Und wer bist du?" Fragte sie die Kätzin wobei Silver sie mit ihren blauen Augen betrachtete.

Meteor
Ich bin Meteor, ich lebte eine zeitlang im schattenclan doch ich wurde vertieben als man herrausfand das ich keine reine clankatze bin. Meteor merkte das silver sie musterte und drehte den kopf weg sie mochte es nicht wenn andere katzen die leere höhle betrachteten in der mal ein Auge wahr verlegen leckte sie ihre Pfoten Warum hilfst du mir? fragte meteor leise.

Silver

Silver sah Meteor weiterhin an:"Warum ich dir geholfen habe? Naja..Du warst in Not.." Sagte sie.Silver versuchte nicht auf die Augen der Kätzin zusehen und lies den Blick über den Himmel schweifen."Ist dir nicht kalt? Wir könnten einen Unterschlupf suchen.." Miaute die silberne Kätzin.

Meteor
Ja du hast recht miaute Meteor und stand langsam auf es war inzwischen so kalt geworden das sie am ganzen körper zitterte. Sie hustete wieder. Verfluchte Blattleere dachte Meteor.

(Bitte die 5 Sätze-Regel einhalten,Meteor o: )

Silver
"Na gut,dann komm. Miaute sie.
Die Kätzin stand auf und streckte ihre Hinterbeine.
Silver versuchte Meteor aufzuhelfen und sah sich dann um.
Wo könnte ein Bau sein..? Fragte sie sich und blickte mit ihren Augen um sich.

Donner
Er lief durch den tiefen Schnee. Obwohl es eher aussah als würde er humpeln.
Suchend schaute er sich um. Wo finde ich nur einen hlabwegs sicheren Unterschlupf? Er suchte und suchte. Schließlich fand er einen halb entwurzelten Busch. Naja wenigstens etwas. Er lockerte die steifgefrorene Erde etwas auf und ließ sich seufzend nieder. Bald schon war er eingeschlafen.

Meteor
Sie steckte sich und folgte Silver durch den hohen schnee die schneeflochen vielen ihr Auf die nase und Meteor musste sie abschütteln. Ihre pfoten fühlten sich an als ob sie eingefroren währen. Als sie zurüch zum Busch sah merkte sie erst wie zu geschneit er war. Hatte ich ein glück das silver mich gefunden hatte sonst währe ich längst erfroren oder verhungert. Aber das war zum Glück nicht der Fall.

(tut mir leid das ich erst so spät antworte ich war im urlaub)

Silver
Die junge Kätzin lief neben Meteor her und sah sich um.
Da fiel ihr ein alter Fuchsbau auf ,der vor einem Baum lag.
"Komm mit." Miaute Silver und trottete zu dem Bau.
Die silberne schnupperte daran und sagte:"Es riecht schal..Ich denke der Fuchs ist schon seit einigen Monden weg.." Sagte sie und kroch gleich in den Bau hinein ohne nachzusehen ob wirklich noch etwas darin war.
Nicht sehr beeindruckt stellte sie fest das sich kein Fuchs in dem Bau befand also machte sie es sich gleich bequem.