Lager des DonnerClans

Wüstenjunges
Aufgeregt sprang sie durch den Schnee. Wir trainieren dann alle zusammen okay? fragte sie die anderen. Wer wohl mein Mentor wird?dachte sie sich. Dann schob sie den Gedanken beiseite. Wenn ich mal Krieger bin werd ich die beste Kämpferin des Clans. prahlte sie vor den anderen. Mit einem rieseigen Satz sprang sie auf Nachtjunges und warf ihn in den Schnee.

Nachtjunges,

Nachtjunges wurde gerade von der stürmischen Wüstenjunges umgeschmissen. "Natürlich werden wir zusammen trainieren" meinte der kleine. Dann grinste er und schuppste Wüstenjunges vorsicht hinunter. Er stellte sich auf und dann sagte er "Ich werde der beste Krieger des DonnerClans. Dafür muss ich aber noch besser als Tiegerkralle, Rabengeist, und alle Anführer zusammen werden."

Silberglanz sah Sandsturm nach und schnurrte, sie freute sich über ihr Glück. Wolkenherz und Sandsturm... ihre Gedanken wanderten kurz zu Tigerkralle und ihr Fell begann zu prickeln, aber dann schüttelte sie sich und wandte sich Nebeljunges zu.
"Das ist so gut, vielen Dank. Diese Kräutermischungen sind gut gegen Krankheiten, die oft in der Blattleere vorkommen.", miaute sie als Erklärung und sah zu dem kranken Streunerjungen, "So wie zum Beispiel grüner Husten. Du hast mir sehr geholfen, aber ich denke, es wäre jetzt besser, wenn auch du raus gehen würdest. Ich möchte nicht, dass du dich ansteckst, außerdem brauchst du auch Zeit zum Spielen. Bis später!"
Sie stupste ihm nochmal sanft mit der Nase an und wandte sich dann wieder selbst den Kräutern zu. Es gab momentan mehrere trächtige Katzen, da würde sie mal schauen, ob sie genug Kräuter für die Geburten hatte. Sie wollte auf jedes Problem vorbereitet sein, damit sie alle Königinnen und Jungen durchbringen konnten. Wenn sie daran dachte, was passieren könnte, wenn in einem Notfall etwas fehlte... da zog sich ihr Magen zusammen.
So in Gedanken vertieft bemerkte sie die leisen Schritte des großen Katers nicht, der ihren Bau betrat. Erst bei seiner Stimme schreckte sie hoch.
"T-Tigerkralle...", murmelte sie und drehte sich schnell zu ihm um. Tatsächlich, dort stand der große, getigerte Krieger mit den goldenen Augen. Mit einem Mal verschwand ihr hart zusammengekratztes Selbstbewusstsein und sie fühlte sich schrecklich hilflos. Ihre weichen Öhrchen zuckten unsicher und sie senkte ihre Blick auf ihre Pfötchen, um die sie ihren silbernen Schweif kringelte.
"Brauchst du etwas?", wagte sie scheu zu fragen, sah ihn aber auch weiterhin nicht an.

(jop, sie erwartet Junge^^)


Rabengeist beobachtete, wie die Jungen im Lager herumtollten und betrachtete sie ein Weilchen. Da hörte er, was eines der Jungen sagt und musste leicht schmunzeln. Er erhob sich von seinem Platz und ging geschmeidig zu den zwei Fast-Schülern hinüber.
"So, wirst du das? Und weshalb möchtest du der beste Krieger werden?", fragte der große, schwarze Kater das deutlich kleinere Kätzchen. Er freute sich über den Ehrgeiz der Jungtiere, wollte aber wissen, ob sie auch aus den richtigen Gründen so ehrgeizig waren.

Nachtjunges,

Nachtjunges sah Rabengeist mit großen Augen an. "Ich kann dir sagen warum ich der beste des Clans werden möchte" begang er zu sprechen "Ich möchte alle im Clan und die mir lieb sind beschüzten. Meine gesamte Familie ist gestorben. Ich möchte nicht nochmal das jemand stirbt der mir was bedeutet" beändete der kleine Kater. Gespannt wartete er darauf was Rabengeist nun sagen würde.

Geißel

Der Kater kam humpelnd im DonnerClan Lager an. Ihm war sehr unwohl ins Lager eines Clans zu laufen. Hoffentlich greifen die mich jetzt nicht an. Ich hätte noch auf Nacht warten sollen. Er sah sich vorsichtig um und blieb auf 3 Pfoten stehen. Nacht, wo bleibst du?

Nachtjunges,

Nachtjunges drehte sich sofort um. Da kam ein verlezter Streuner ins Lager gelaufen. Nachtjunges sprach fauchend "Was suchst du hier ? Wer bist du?" Seine Augen funkelnden. Allerdings blieb er stehen und wartete was die anderen Katzen machen würden. Gespannt sah er von einen zum anderen.

Nacht, <-- aus dem DonnerClan Gebiet

Nacht kam hinter Geißel ins DonnerClan Gebiet gelaufen. Sofort blieb sie stehen und sah Geißel an. "Ich sagte doch du sollst draußen warten Geißel" miaute sie. Dann wanderte ihr Blick durch das Lager. Der Blick blieb bei dem kleinen Jungen stehen.

(wenn man in ein anderes gebiet geht schreibt man es unter dem beitrag dazu, und wenn der chara von wo kommt schreibt man es dazu so wie ich es getan habe)

(ich habe geschrieben das ich ins DonnerClan Lager gehen, nur nicht dass ich davon gekommen bin -.-)

Geißel

Er sah das Junge an. Mein Name ist Geißel. Ich bin ein Streuner. maunzte er. Er sah sich im Lager um, doch er blieb schön neben Nacht stehen, wenn nicht sogar ein wenig hinter ihr. Und du bist sicher das die mir helfen wollen? Ich bin mir da nicht so sicher.

Rabengeist sah auf das Junge herab und hörte zu. Dann nickte er.
"Mit diesem Ziel wirst du es sicher schaffen, ein großer Krieger zu werden. Vergiss nie, dein Clan ist das wichtigste.", miaute er ernst. Er wollte noch etwas sagen, da kam ein Streuner in das Lager.
Sein schwarzes Fell sträubte sich, sodass er noch riesiger wirkte, als er sowieso schon war. Er stellte sich schützend vor die Jungen und fixierte die Fremdlinge mit zusammengekniffenen Augen und angelegten Ohren.
"Was wollt ihr hier?", fragte er, jederzeit bereit, anzugreifen.

Geißel

Der Kater beschloss das Reden Nacht zu überlassen. Nacht, ich denke das war doch nicht so eine gute Idee. Lass uns umkehren. Der Fuß wird schon irgendwie heilen. miaute er nun ängstlicher. Er legte sich nun vorsichtig hin, denn er konnte nicht länger auf 3 Beinen stehen.

Nacht,

Nacht sah sich im Lager um. "Wo ist Silberglanz? Man kennt mich doch hier eigentlich" sagte sie in ihren üblich freundlichen Ton. Dann sezte sie sich hin und puzte sich. Dann sah sie den Kater an der sich schützend vor die Jungen stellte. "Geißel" er deutete auf den Kater der sich gerade hinlegte "hat ein gebrochenes Bein."

Rabengeist blieb vor den Jungen und fixierte die Streuner. Er sah, dass der Kater verletzt war und das eine Bein nicht benutzen konnte. Dennoch blieb er wachsam.
"Weshalb sollte man eine Streunerin kennen? Du gehörst zu keinem Clan!", grollte er, sah aber wieder zu Geißel. Er überlegte, immernoch angespannt.
"Nachtjunges, geh und hol Lichtstern.", zischte er dem Kleinen zu, dann fixierte er wieder Nacht.
"Du mit der Verletzung... Lichtstern wird entscheiden, was mit dir geschieht. Aber du, Streunerin, verlässt sofort unser Gebiet, du hast hier nichts zu suchen!"

Geißel

Der Kater war schockiert über das Urteil das der Kater fällte. Wie würde er ohne Nacht zurecht kommen. Er wollte nciht alleine bei diesem Clan bleiben, dennoch hatte er keine andere wahl. Die schmeißen mich bestimmt raus. dachte er.

Elsterschweif

Sie nickte. «Ich werde es ihm gleich sagen.» sagte sie und lief schnell zum Heilerbau und stellte sich vor Tigerkralle damit er nicht weiter in den Heilerbau gehen konnte. «Tigerkralle, du darfst momentan nicht in den Heilerbau. Das Streunerjunge hat grünen Husten und du willst dich doch nicht anstecken. Also bitte ich dich zu gehen.» sagte sie freundlich aber bestimmt und sah ihn an.

Nebeljunges nickte und gieng raus. Er wollte eigendlich im Heilerbau bleiben aber er wollte nichts sagen weil Silberglanz recht hatte. Er schaute sich drausen um und sah denn verletzten streuner. Er gieng langsam zu ihn hin "Wie ist das passiert ?" fragte er langsam. Er hatte keine angst vor streuner weil sein bruder ja einer ist. "Ich hoffe zu bekommst die erlaubnis das wir dir helfen dürfen" sagte er leise.

Mit schnellen Schritten lief der große Krieger auf sie zu, wollte sie erst anfauchen, was das in den letzten Monden eigentlich sollte, was sie sich dabei dachte.. Bis sein Blick auf ihren Bauch fiel. Hatte sie.. zugenommen? Es sah irgendwie falsch an ihr aus, sie war so klein, so zierlich und dann.. das.
"Was ist das?", fragte er fast angewidert und zeigte auf ihren Bauch. "Bist du.. krank?", zuordnen konnte er das nicht wirklich, er hatte sich nicht fürs Heilen interessiert, für ihn waren Heilerkatzen schwach.. Die meisten jedenfalls.
Oder Silberglanz hatte einfach zu viel gefuttert.
"..Hast du Angst, dass ich dich hässlich finde, nur weil du.." Ja, was sollte er sagen? "Weil du fetter geworden bist?" Klar.

Geißel

Er sah die kleine Kater an. Ich wollte das DonnerClan Gebiet verlassen und bin deshalb über den Donnerweg gelaufen, dabei hat mich ein Monster nur knapp verfehlt und mich dafür am Bein erwischt. miaute er und zuckte zusammen als ein stechender Schmerz ihn durchfuhr.

Flocke (<~ dc-terri)
rannte immer weiter dem Kräuter geruch nach. bis sie vor einer kleinen Grauen kätzin und einem großem Kater stand. Wer von euch ist Heiler diese Clans?, fragte sie. da lag ein kleines junges, nur ein paar Monde jünger als sie. sie schnüffelte daran. Ihr wurde Übel. In ihrem Hals kratzte etwas. Flocke musste Luft holen, doch bevor sie das konnte, kam ein seltsam rauer laut aus ihrem Hals. Das Röcheln wiederholte ssich, bis es sich zu husten formte. Dem Jungen wurde schwindlich. Sie bekam immer weniger Luft, schließlich musste sie sih hinlegen. noch ein Atemzug, doch schon musste sie die Augen schließen.

(sie lebt noch, sie hat sich nur beim grünen husten angesteckt)

Skimo

Als er seine Pfote in dem Lager setzte,erschreckte er sich plözlich als er, Flocke am bogen lag ,und ihr augen schlossen waren .Er Rannte sofort auf sie zu und berüht sie am fell,er kannte den geruch..der Geruch von Krankheit.
Grünerhusten!! schoss durch sein Kopf.Er gang ein paar schritte zurück und schaut die katzen an und miaut ,,Heilerin..ihr..musst sie helfen,bitte,, ,er hofte,das die heilerin ihn hörte.

Eissturm
Eissturm lag vor der Kinderstube. Noch ein Streuner mit grünem Husten, na toll! Was wäre wenn ihre Jungen sich anstecken würden. Ihr Bauch ewar dick angeschwollen, die Jungen würden bald kommen. Sie kuschelte sich in ihr Nest und schlief ein.

Flocke
hörte gedämpft Stimmen. eine Stach heraus. Skimo?, fragte sie ins Nichts. Dann hörte sie noh eine Stimme. Sie war scharf und bestimmt. wurde Flocke Ausgeschimpft. Was hab ich den angestellt?, fragte sie sich verwundert.

(sry dass es so abgehackt ist. muss aber off)

Elsterschweif

Da hatte Tigerkralle sie einfach ignoriert! Sie seufzte und sah zu Lichtstern. «Lichtstern, kann ich dir gerade helfen?» fragte die neue Stellvertreterin. *Wie soll ich jemals eine gute Stellvertreterin sein wenn man mich ignoriert?* dachte sie leicht betrübt.

Nacht,

Nacht nickte Lichtstern zu. "Geißel kannst du aufstehen ?" fragte sie ihn. Sie schnupperte an der Wunde. Dann sah sie kurz in den Himmel. Ein Glück erinnert sich Lichtstern noch an mich. Ein kalter schauer lief über ihr Fell. Der war aber nur von kurzer dauer. Dann fifng sie sich wieder und versuche sich als Stütze anzubieten für Geißel.

Nachtjunges,

Nachtjunges nickte Lichtstern zu und verschwand im Königinnenbau. Hoffentlich wird nichts schlimmes passieren dachte er sich. Etwas unsicher blickte er hinaus ins Lager. Bald werden wir alle Schüler sein, aber vorher muss der Grüne Husten hier weg begang er nachzudenken. Er wickelte seinen Schweif um seine kleinen Pfoten.

Silberglanz hörte, wie Tigerkralle schnellen Schrittes näher kam, ohne auf Elsternschweifs Stimme zu achten. Sie hörte, wie er stockte und sah vorsichtig auf, nur um seinen angewiederten Blick zu ertragen. Er sah sie an, als wäre sie eine besonders große Made und zeigte mit deutlicher Abscheu auf ihren Bauch. Sie legte ihre Ohren an und zog den Kopf an ihre Schultern, machte sich klein. Sie machte den Mund auf, konnte aber nicht antworten, sah wieder vor sich zu Boden.
Da stürmte ein fremdes Junge herein und fragte nach der Heilerin, sie sah auf. Entsetzt bemerkte sie, wie es an dem kranken Jungen mit dem grünen Husten schnüffelte und krächzte: "Weg da!"
Sie sprang mit geweiteten Augen vor, aber das Junge röchelte bereits und sank hustend zu Boden.
"Oh nein...", murmelte die Heilerin, vergas ganz, dass Tigerkralle noch da war. Sie zog das Junge in ein freies Nest und scheuchte das andere hinaus, welches noch dazu kam.
"Raus, alle raus!", miaute sie und eilte zu den Kräuterpäckchen, die Nebeljunges vorbereitet hatte. Silberglanz war zum Glück vorausschauend gewesen, sodass sie nun schnell behandeln konnte. Mühsam flöste sie dem neuen Patienten die wirksamen Pasten ein, hörte aber von draußen noch etwas von einem Streuner mit einem gebrochenem Bein. Nebeljunges sollte sich darum kümmern?
Sie nahm etwas von ihren Mohnsamen und legte sie an den Ausgang ihres Baus und rief nach Nebeljunges: "Nimm einen stabilen Stock, Spinnweben und diese Mohnsamen hier!"
Dieser Rat war das Einzige, was sie ihm noch geben konnte, jetzt musste sie sich weiter um den grünen Husten kümmern.


Rabengeist
Der schwarze Kater fixierte weiter die Streuner, als zwei junge Streuner an ihm vorbeihuschten und in den Heilerbau rannten. Er fauchte laut, merkte aber, dass Lichtstern sich der Sache annahm, also blieb er, wo er war. Kleine Jungen waren nicht so gefährlich wie erwachsene Streuner. Außerdem war es ein Gesetz der Krieger, dass keinem wehrlosen Jungen Hilfe verwehrt wurde.
Er lauschte Lichtsterns Anweisungen und neigte kurz den Kopf in ihre Richtung. Des Anführers Wort war Gesetz, sie wusste schon, was sie tat. Also miaute er zu Geißel und Nacht: "Ihr habt Lichtstern gehört, ab zu dem Gebüsch!"
Er begleitete sie wachsam, behielt sie im Auge und war jederzeit bereit, seinen Clan zu schützen, falls sie zu einer Gefahr werden würden. Seine Muskeln spielten während seiner Bewegungen unter seinem dichten, tiefschwarzen Fell, nur die kleinen Eiskristalle in seinem Pelz glitzerten hell in der Sonne.