Lager des DonnerClans

Geißel

Er bemerkte Lichtstern und ging zu ihr. Das war die Chance sich bei ihr zu bedanken. Lichtstern! Ich wollte mich bei dir bedanken, dafür das dein Clan sich um meine verletzungen gekümmert hat. Ich möchte meine Schulden begleichen. maunzte er und setzte sich vor sie.

Himmelpfote
Nun Lichtstern, du sollst in die Kinderstube. Es ist wegen Sandsturm. Rehpfote und ich, wir haben ein junges gefunden. Sandsturm säugt es. Aber, du musst sagen, ob du es in den Clan aufnehmen würdest.

Flammenjunges

Ich hörte wie Himmelpfote zu Lichtstern sprach. Da wurde mir bewusst, dass sie Gras meinten. Ich zog erschrocken die Luft ein. Musste Gras jetzt vielleicht weg? Ich tapste zum Eingang der KInderstube um mehr zu hören

Donnerschweif
Sie merkte, wie der Streuner ihren Bauch bearbeitete und ließ ihn los. Sie schwankte ein wenig und spürte das sie am Bauch blutete. Donnerschweif sah Lichtstern, die angerannt kam und den Streuner zu Boden warf. "Danke Lichtstern", keuchte sie und leckte sich die Wunden am Bauch sauber. Ich sollte lieber zu Silberglanz gehen, dachte sie.

Storm
Er wurde umgeworfen von einer Katze die alle 'Lichtstern' nannten. Er rappelte sich auf Naja wenigstens einer der kämpfen kann. Lichtstern,nicht wahr? Ich gebe euch einen Rat: bewacht euer Territorium besser und nehmt nicht jeden Streuner auf, es gibt auch Verräter. Nur so.sagte er als ob nichts gewesen wär. Er setzte sich aufrecht hin und begann seine Pfote zu lecken.

Silberglanz hörte den Tumult, hörte, dass man nach ihr rief.
"Ich... ich muss jetzt gehen...", murmelte sie noch und verließ dann Tigerkralle. Vielleicht war es auch besser so. Vielleicht wollte er sie nun gar nicht mehr sehen. Vielleicht...
Sie erreichte die tiefschwarze Streunerin, deren Fell von Blut verklebt und von rotem Schnee umgeben war. Das sah gar nicht gut aus, diese Kätzin stand schon mit einem Bein im Grab. Sofort vergaß sie Tigerkralle, Jungen und alle anderen Probleme und widmete sich der klaffenden Wunde.
"Ganz ruhig, Nacht, ich bin da, wir bekommen dich schon wieder hin...", murmelte sie beruhigend, teilweise auch für ihre eigene Nerven. Zuerst untersuchte sie die Wunde, um zu sehen, wie groß sie war und ob eventuell wichtige Organe verletzt waren. Der Dreck, der an der Wunde gewesen war, war bereits von Blut abgespült worden, das war der einzige Vorteil an der schlimmen Verletzung. Wie ein silberner Windhauch verschwand sie in ihrem Bau, holte einige Kräuter, Samen und Spinnweben, dann humpelte sie schwerbeladen zurück. Mit einer Pfote voller Spinnweben war sie zwar nicht so schnell, doch durch lange Übung schnell genug. Sie legte die Dinge beiseite, die sie erst später benötigen würde und miaute: "Es wird gleich wehtun, aber es wird helfen.", bevor sie einige Blätter zerkaute und die Paste dann mit ihren Vorderpfötchen auf die Wunde drückte. Es waren ein paar blutstillende Stoffe mit dabei, dazu etwas gegen Infektionen und Entzündungen. Danach drückte sie ebenso schnell die Spinnweben darüber. Ihre silbernen Pfoten färbten sich immer röter, bald sah sie mehr wie eine blutrünstige Mörderin als wie eine Heilerin aus. Kurz nahm sie eine Pfote hoch und schob Nacht ein paar Samen und Kräuter zu und forderte sie auf: "Versuch das zu essen, ansonsten beweg dich so wenig wie möglich."
Anschließend drückte sie weiter mit beiden Vorderpfoten, so das die klaffende Wunde zugedrückt wurde. Sie versuchte, die Blutung zu stillen, den so wichtigen Lebenssaft im Körper der Kätzin zu halten.
//Bitte halte durch... Bitte, Sternenclan, halte sie bei uns...//, dachte sie, während sie müde und angestrengt bei der Verletzten blieb und um deren Leben kämpfte. Ihr Fell stand zerzaust ab, Nase und Pfoten vollkommen rot, ansonsten von blutigen Flecken leicht verklebt. Manche Haare waren nur an den Spitzen rötlich, was ihr ein mystisches Erscheinen verlieh. Doch ihre lange Anstrengung half, sie merkte, wie das Blut unter ihren Pfoten langsam versiegte und nur noch ganz wenig zwischen ihren Zehen hindurchsickerte. Ihr Atem ging schneller als gewöhnlich und schwebte in weißen Wölkchen empor, während die Kälte unter ihr Fell kroch. Sie sah sich nach ihren Clankameraden um:
"Nacht braucht Wärme, sonst erfriert sie!"


Rabengeist sah den Eindringling, diesen Streuner, der einfach in das Lager spazierte und verengte die Augen. Seine Muskeln spannten sich an und wölbten sich über seinem weichen Fell, welches immer noch vom Schnee glitzerte. Da aber griff der Kater Drachenschweif an, verletzte dieses Clanmitglied, bevor er von Lichtstern abgewehrt wurde. Mit einem gewalteigen Sprung war er an der Seite seiner Anführerin und fuhr die Krallen aus. Der Fremde machte es sich gemütlich, obwohl er verschwinden sollte, Rabengeists Fell sträubte sich.
"Erzähle uns nicht was wir zu tun haben und hau ab! Wir kommen auch ohne dich zurecht und du hast hier nichts verloren! Beeil dich, bevor du meine Krallen zu spüren bekommst!", fauchte er. Dieser unverschämte Kerl würde es nicht wagen, noch einen Clankameraden von ihm zu verletzen, sonst hatte es sich ausmiaut. Keiner konnte Rabengeist vorwerfen, dass er nicht seinen Clan schützen würde. Sie hatten hier Kranke, Verletzte, säugende Königinnen, Neugeborene und junge Schüler. All diese musste er beschützen und das würde er tun, gemeinsam mit den anderen Kriegern. Drohend machte der starke und erfahrene Kater einen Schritt auf Storm zu.

Gras
Ich guckte Flammenjunges an. Was ist denn los? Flammenjunges?? Warum guckst du so geschockt?
Was ist nur los mit ihr?
Ist alles okay, flammenjunges?

Flammenjunges

Ich drehte mich um. Hinter mir stand Gras. Lichtstern will jetzt enscheiden ob du im Clan bleibst.Ich will nicht das du gehst! Verzweifelt sah ich erst zu Gras und dann zu Mama.

Gras
WAS?! Aber... Ich bin doch hier geboren. Sandsturm ist doch meine Mutter. Wolkenherz mein Vater. Und du bist meine schwester! Ich kann nicht von hier weg. Oder?

Sandsturm sah wie besorgt die beiden aussahen. Ich denke nicht das Lichtstern Gras nicht aufnimmt. Da sah sie zu den beiden herüber und sagte: Kommt beide nal her und entspannt euch. Es wird alles gut[b].Dann leckte sie beiden über das Ohr und bot ihnen an zu trinken.

Gras
Aber Mama. Was wenn doch? Wenn Licht- was auch immer mich nicht aufnimmt. Muss ich dann gehen? Gehen... gehen....

Wolkenherz

Er seufzte und war noch tot müde.
Mitten in der Nacht, so viele Ereignisse.
Dann ging er wieder zu seiner Familie.
Er hörte noch wie Gras sich sorgen machte das er gehen musste.
Du musst nicht gehen, Gras!
miaute er und ringelte seinen Schweif um seine Jungen.
Lichtstern ist ganz nett und lässt keine Jungen wegziehen!
erklärte er.
Nun legt euch schlafen.
Ihr seid bestimmt müde
und legte sich neben seiner Gefährtin und zog die jungen an die Mutter.

(Verdammt nochmal, ihr müsst auch die Post lesen ! Lichtstern ist gerade mit einem angrifflustigen Streuner beschäftig !! ôo
Ich ignoriere beide Posts !)

Lichtstern kniff die Augen zusammen:"Richtig, ich bin Lichtstern. Anführerin dieses Clans.", sie trat näher auf ihn zu, ihre Nase berührte fast die seine, als sie weitersprach:"Ich werde es nicht nocheinmal wiederhohlen. Verschwinde. Du hast uns, mir, nichts zusagen. Da hat Rabengeist Recht.", ihre Stimme bekam einen drohenden Unterton. Langsam schritt sie um ihn herrum, bis sie fast Schulter an Schulter neben Rabengeist stand:"Entweder du gehst freiwillig, oder wir werden dich zwingen.", aufrecht stand sie da. Den Kopf hoch erhoben, ihren Schweif peitschend wie eine gefährliche Waffe. Sie war nicht Ungeduldig, nein sich war sogar richtig Ruhig, doch ihr gefiel nicht wie der Kater zu ihr sprach.

Traumpfote
Ich stand da und funkelt mit meinen Augen Storm an.. Doch dann machte ich ein großen Satz. Und stand neben Donnerschweif. Dann bleckte ich die Zähne. Und langte mit Kralle nach Storm.

Nacht,

Nacht öffnete voller schmerzen ihre Augen als Silberglanz sie verarztete. Sie biss sich auf ihre Zähne und kniff ihre Augen zusammen. Nacht versuchte nicht auf zu schreien. Ihre Pfoten zuckten unkontrolliert, wegen den schmerzen. Sie traf, aber niemanden. Nachts atem wurde wieder ruhiger und langsam auch gleichmäßiger. Sie frierte allerdings noch sehr, aufstehen konnte sie vermutlich auch nicht, wegen den schmerzen die sie hatte und die Wunde würde wohl auch wieder auf gehen, wenn sie aufstehen würde. Ihr schmerzte noch immer alles sehr dolle, aber sie war sehr sehr froh das Silberglanz ihr half und ihr sehr warscheinlich sogar das Leben rettete. Nacht zuckte kurz mit ihren Ohren, als sie eine fremde Stimmen vernahm (den Streuner).

Herbstpfote
Sie wachte in ihrem Bau auf. Von draußen hörte sie die Stimmen einiger Katzen. Alle kannte sie, bis auf eine. Vorsichtig lief sie aus dem Bau,so leise wie möglich um niemanden zu wecken. Staunend sah sie wie Rabengeist und Lichstern bei einem fremden Streuner. Ohne einen Mucks näherte sie sich ihnen und lauschte.

Storm
Der Kater stand auf und nahm eine stolze Position ein. Von mir aus, aber los seit ihr mich noch lange nicht. Ihr werdet mich noch oft sehen. Er stolzierte mit hoch erhobenem Schweif aus dem Lager.Auf wiedersehen.sagte er halb fauched, halb lachend.

--->DC-Gebiet

Geißel

Der Kater hatte die Situation beobachtet und ging nun zu Lichtstern. Lichtstern? fragte er vorsichtig und trat einen Schritt zurück. Da es mir jetzt wieder besser geht, möchte ich gerne wissen wie ich meine Schulden abarbeiten kann. maunzte er und setzte sich vor die Anführerin.

Herbstpfote
Als der Streuner aus dem Lager stolzierte entspannt Herbstpfote sich. Sie schaute sich noch einmal imLager um und ging dann wieder in ihren Bau. Dort rollte sie sich zusammen. Ihr Nest war noch etwas warm. Bald schon war sie wieder ein geschlafen.

Himmelpfote
Na endlich... ab zu Lichtstern
Hallo Lichtstern. Kann ich dich für einen Moment sprechen? Es geht um Sandsturm. Flammenjunges hat zwar überlebt, aber Rehpfote und ich, wir haben ein junges gefunden. Es lag hier im lager und es war hungrig. Sandsturm hat beschlossen es zu säugen. Du sollst in die Kinderstube und es dir anschauen. Sandsturm muss wissen, ob sie die kleine Kätzin 'behalten' darf. sie würde ihre mutter sein!

Geißel

Er lächelte freundlich und nickte. Dann ging er auf seinen Platz zurück. Sie würden ihn sicher bei der nächsten Patrollie mitnehmen. Bis dahin erholte er sich und wartete. Er vertrieb sich die Zeit mit einem kleinen Moosball den er mit der Pfote hin und her schob.

(Wenn du schon dabei bist, würdest du Goldjunge auch in den Clan aufnehmen. Nacht hat es ins Lager mitgebracht.)
Eissturm
Eissturm starrte das fremde Junge an das an ihrem Bauch lag. Sie schnüffelte gründlich an ihm. FlussClan, wie kommt es denn zu mir? Eissturm bagan das Junge zu lecken. Sie würde es aufnehmen, wenn das nötig wäre. Lichtstern, ähm ich weis nicht wie das Junge von Sandsturm hier herkam aber da ist noch eines., miaute sie und deutete auf die kleine goldene Kätzin.

Himmelpfote
ja, ich gehe Rehpfote suchen. Schnell lief ich noch zu geißel und sagte: Komm mit! Rehpfote, Flammenpfote und ich, wir gehen jagen! Ich wollte auch meinen Mentor suchen. und fand ihn. Wolkenherz, kommst du mit jagen? Rehpfote entdeckte ich am anderen ende, zusammen mit Traumpfote. Ob Traumpfote auch mit jagen wollte? Rehpfote! Wir sollen jagen gehen, Lichtstern hat es gesagt!