Wiese hinter dem Zweibeinerort

Rotpelz:
ich gehe mal jagen und du Tereza... ach nichts ich habs vergessener wollte ihr sagen was er empfand aber hielt die worte insich

Tereza

Ok Red, sagte sie sanft. Ich bleibe hier. Vielleicht köennen wir ja zusammen etwas essen. Ich könnte uns einen schöen Platz suchen.. Tereza schwieg kurz. Natürlich nur wenn du willst

Rotpelz
er kam mit sun an vor schreck bemerkte er dass sie was falsches denken würde.
Wave
er sprang zu tereza hallo ich bin ein kumpel von Rotpelz also Red und es ist nur eine freundinn wirst schon sehen

Tereza

Sie lächelte Wave und Rotpelz an. Hallo Wave. Du bist also ein Freund von Rotpelz. Oder?.
Die Kätzin musterte den Kater und setzte sich dann weider zu den beiden. Vorallem Rotpelz war ihr sehr symaptsich!

Wolke ging müde auf Jagd.Leider hatte er kaum Erfolg. Er fand nur Eine winzige Wühlmaus aber sie schmeckte gut.Dann ging er zu einen Baum und setzte sich.Der kühle Schatten tat seinen Fell gut und er fing an seine Maus zu-ende zu essen.Dann schloss er die Augen und fing an zu träumen.

Mond ging über die Wiese. Da stolperte sie plötzlich. Sie schrie: Autsch!! Sie kamm alein nicht hoch da sie sich in Dornenranken verharkt hatte. So schrie sie: Hilfe!!!

Storm
Der Kater hörte Hilfeschreie. Genervnt stand er auf und lief zur Katze die in Not war. Dort angekommen sah er eine Katze die sich in Dornenranken verheddert hatte und verzweifelt versuchte hoch zu kommen. Storm rollte mit den AugenSoll ich dir helfen?

Wolke hörte Etwas schreien und rannte los in die Richtung aus der es kam .Da sah er eine Streunerin In den Dornenranken Hängenvor ihr ein anderer Streuner.Wolke stieß ihn weg und half ihr.Er fragte,,Geht es dir gut?´´

Ja alles gut. Aber ich komme nicht aus dieser Schlinge. Könntest du versuchen sie zu lösen? Mond zuckte zusammen als sie die Dornen stachen. Dann dachte sie: Der kater sieht nett aus.

Wolke versuchte sie aus der Schlinge zu befreien aber sie saß fest.Er zog mit aller Kraft und schaffte es sie zu befreien.Dann fragte er:,,Wie heist du?´´ Er wunderte sich denn der andere Krieger stand immernoch da und sagte kein Wort.

Ich bin Mond und ich bin neu hier. Dann sah sie die zerkratzte Pfote. Kommst du mit zum bach denn dreck abspülen? Ein toller Kater dachte sie.

Wolke ging gelassen mit ihr mit und fragte sich was sie wohl dachte.
Etwas später als sie angekommen waren fragte er sie:,,Darf ich bei dir für ein Zwei Tage wohnen ich habe keinen Unterschlupf´´Dann sah er sie mit verunsicherten Blick an.

Ja gern. Sie sah ihm in die Augen. Dann sagte sie: Wolken ich mag dich. Sie sah in weiter an und bemerkte das sie rot wurde

Wolke fühlte sich gut als sie dieß sagte.Er sagte nur:,,ich dich auch´´
Dann schaute er seine mit Schneebedeckten Pfoten an und miaute:,,Wo genau wohnst du? mir ist kalt. ´´

Ich wohne on einer Höhle mit 2 anderen Katzen. Aber sieh mal die Höhle da sieht schön aus. Auf ihrem Pelz lag eine weiße Schicht Schnee. Komm wir gehen in die Höhle. Sie sah Wolke an.

Tereza

Die Kätzin sah Red an. Verlegen sah sie auf ihre Pfoten. Red ich muss dir etwas sagen., sagte die Kätzin schleißlich. Also, du bist wirklich ein sehr netter Kater. Ich mag dich wirklich.... Sie seuftze, weil sie nicht wusste wie sie es sagen sollte. Also...ich...mag dich richtig gerne. Du verstehst mich doch, oder?

Flamenschweif
Sie wachte auf . Gähnnn. Ich hab mitgekrigt das Rankenjunges weg ist. Am besten such ich sie im WindClan . sie stand auf und machte sich auf den weg.

Red:
Ich lieb dich aucher leckte ihr übers ohr ich habe frischbeute gefangen und dass ist sun sie muss kurzfristig bei uns wohnen und Wave hat ein bau für uns alle gefunden *flüster zu tereza*willst du junge haben?

tereza

Die Kätzin lächelte Wave lieb an. Junge?, dachte sie sich. Will ich das?. Sie wandte sich an Wave. Ich weiß nicht ob ich Junge haben möchte. Ich...ich muss erst darüber nachdenken..
Sie lächelte wieder. Gehen wir mal zu Wave und Sun. Kein Problem dass sie da sind.

Flocke ---> Von weit her, wo der Wolken Clan lebt:

Sie hatte es geschafft. Sie hatte den Ort wiedergefunden, an dem sie mit ihrer Mutter gelebt hatte, als sie beiden vom Stamm des eilenden Wassers geflohen waren.
Flocke roch eine Maus. schnell sprintete sie hinter dem kleinen Tier her und fing es. Ich bin die geborene Jägerin dachte sie. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war schließlich wirklich eine geborene Beutejägerin. Flocke roch, wie damals viele Katzen, doch hier schienen es alles Einzelläufer zu sein wie sie es eine war. Sie war zu weit von den Clans entfernt um viel von ihnen zu richen. Flocke suchte sich einen großen Baum, kratze unter den ausladenden Wurzeln den Schnee weg und legte sich zwischen die Wurzeln. Jetzt im Winter tarnte sie ihr dichtes, Schneeweißes Fell berfekt. Flocke schlang hungrig die Maus hinunter und starrte gebannt über die riesige Wiese, schaute zum Himmel, an dem die ersten Katzen zu toben begannen. Ob das die Ahnen der Clans sind? fragte sie sich befor sie sich zusammenrollte.

Lonely

Lonely ging nachdenklich im Schnee umher. Mit ihrem weißen Fell passte sie sich hervorragend an, nur ihre grünen Augen stachen hervor.
Hier sind so viele Katzen... dachte Lonely etwas unbehaglich. Plötzlich sah sie eine Kätzin die zwischen vielen Wurzeln eines Baumes versteckt lag. Ich lasse sie wohl lieber in Ruhe...

Flocke

Die Kälte ließ Flocke nicht schlafen. Sie war es nicht umbedingt gewohnt. Die letzte Blattleere lag sie noch mit ihrer Mutter in der Höle des Stammes eingerollt. Sie blickte auf, wollte sich bewegen um sich warm zu halten. Da schleicht noch eine Katze durch den Schnee dachte sie sich. Die Kätzin war weiß wie Flocke selbst. Flocke roch das unbehagen der anderen. Als eine kleine Maus an ihr vorbeihuschte verharrte Flocke, doch sie jagte dem Tier nicht nach. Sie war noch satt von der anderen Maus. Mit ihrem zierlichen Körperbau musste sie nicht so viel fressen.
Geschikt kletterte sie an dem großen Baum, in dessen Wurzeln sie gelegen hatte, hoch. Die Bewegung wärmte ihre Muskeln, sie plusterte ihr Fell auf, so wurde ihr langsam warm.

Lonely

Plötzlich roch Lonely eine Maus. Leise schlich sie sich an das Tier heran und verharrte still, im richtigen Moment tötet sie die Maus.
Hungrig verschlang die weiße Kätzin die Maus. lange schon hatte sie nichts mehr gegessen, die Blattleere war auch für sie nicht sehr leicht.
Wehmütig dachte sie an die Zeit wo sie und ihre Mutter noch gemeinsam jagen waren, bevor sie von zweibeinern geschnappt wurde...

Flocke
Flocke beobachtete, wie die andere Kätzin die Maus verschlang. Sie merkte, dass sie schon lange nicht mehr mit irgendwem gesprochen hatte...
Sie kroch vorsichtig und leise auf einen der unteren Äste des Baumes und sprang dann laut miauend auf die andere Kätzin zu, landete sanft neben ihr auf dem Schneebedeckten Boden und wirbelte einiges an Schnee auf.