Wiese hinter dem Zweibeinerort

Lonely


Lonely wachte auf und blickte Flocke direkt in ihre Augen. "Geh ruhig Flocke und leb dein Leben. Ich kann es dir nicht übel nehmen."
Seufzend legte sie ihren Kopf auf die Pfoten. Alles ist so schwierig...
dachte sie still.

Flocke
Flocke blickte in Lonely´s Augen. Konnte sie es? Nein dachte sie entschieden und legte sich neben Lonely "Schlaf" schnurrte sie ihrer neuen Freundin zu "Ich passe auf dich auf" meinte sie dann. Sie seufte.
Wiso bin ich so zerrissen? Sie ist die erste richtige Freundin, die ich habe. Doch ich will weiterziehen, habe Gefühlsausbrüche und wenn ich sie genauer ansehe kann ich mir nicht vorstellen wegzugehen. Ihre Wärme tröstet wie eine warme Zungedachte sie

Lonely

Lonely spürte die Wärme von Flocke an ihrer Seite.
"Flocke wir können weiterziehen wenn mein Bein wieder verheilt ist. Wir können uns dann alles ansehen was wir wollen. Falls du mit mir reisen möchtest." sagte sie leise zu ihr. Sie betrachtete die Schneeflocken die langsam auf den Boden schwebten und dort langsam schmolzen.

Flocke schnurrte sanft. "Ich komme gerne mit dir. Vielleicht... Naja" miaute sie. Sie brach ab. Sie wusste es nicht. Was sollte sie machen?
Sollte sie ihre waren Gefühle äußern? Oder sollte sie Lonely im Glauben gelassen, sie hätte mit all dem abgeschlossen? Oder sollte sie einfach etwas sagen?

Lonely

Lonely merkte wie Flocke plötzlich stoppte.
"Du kannst es mir sagen." miaute sie sanft.
Was sie mir wohl verschweigt? dachte Lonely. Ich denke sie weiß noch nicht das sie mir vollkommen vertrauen kann. Lonely blickte Flocke fragend an.

"Wohin willst du gehen? Ich... ich weiß nicht ob ich es ertrage, immer wieder einsam zu sein.

Lonely

"Ich bleibe bei dir Flocke...Wenn du es willst." sagte Lonely zu ihrer Freundin. "Ich werde dir folgen, und auf dich achten. Ich möchte das wir zusammen reisen. Ich habe dich sehr gerne gewonnen. Du bist eine der ersten Katzen denen ich wirklich vertrauen kann."

Flocke

Flocke schaute weg. Sie konnte ihrer Freundin nicht in die Augen sehen. "Ich will mit dir Reisen" sagte sie dann fest und schaute ihrer Freundin in die Augen.
"Sag bescheid, wenn du bereit bist"

Storm
Der Kater stand auf und zupfte sich das Eis aus dem Fell. Er lief dann ohne zu zögern richtung Donnerclanlager.Ich frag mich wie sie heute reagieren werden...dachte er höhnisch.

--->DC-Lager

Lonely

Lonely blickte Flocke traurig an. "Ich weiß nicht wann ich wieder reisen kann...Aber ich werde es versuchen. Wegen dir."
Lonely stand unter Schmerzen auf die sie sich aber nicht anmerkken ließ. "Gut. Wohin gehen wir?" fragte sie mit zusammen gebissen Zähnen.

Flocke
Sie zuckte erschrocken zusammen. "Lonely warte, ruh dich erstmal aus. Ich beginne mich hier sehr wohl zu fühlen" schnurrte sie sanft. "Warten wir, bis deine Schulter besser ist. Wenn sie schlimmer wird kan ich noch immer..." sie stockte und brachte den Satz im Gedanken fertig Kann ich eine Heilerkatze holen

Tereza
Sie nickte. Dann legte sie sich wieder hin. Plötzlich hörte sie ein kreischen. Schnell rannte sie aus ihrer Höhle. Dort sah sie Flocke und Lonley. Was ist passiert?

Flocke

Flocke schaute sich zu der fremden Kätzin um. "Hall ich bin Flocke. Keine Sorge alles in Ordnung. Lonely ist nur abgerutscht. Ich glaube, er hat sich die Schulter verstaucht. weißt du etwas dagegen?" fragte Flocke freundlich.

Dann wante sie sich von Lonely ab. "Ich komme bald wieder" miaute sie freundlich und sprang davon.

-->Zweibeinerort

Meteor
Ja danke mir geht es wirklich besser Schnurrte sie und ließsich neben Silver nieder. Ich würde ja gerne die Wache für dich übernehmen aber nunja ich kann ja nicht besonders gut sehen. Ups hoffentlich habe ich nicht zuviel gesagt das könnte sie geghen mich verwenden dachte Meteor panisch. Blieb aber nach außenhin ruhig.
(tut mir leid das ich erst so späht schreibe aber ich hab deinen beitrag ubersehen sry)

Lonely

Sie nickte Flocke zu. Ich hoffe sie kommt wirklich wieder...
Dann wandte sie sich an die Kätzin "Hallo, ich bin Lonely. Wie Flocke schon gesagt hat, ich bin von einem Ast gerutscht. Aber zum Glück passiert mir das nicht oft." schnurrte sie, doch gleich darauf brach sie ab, denn die Schmerzen in ihren schultern waren zu groß.

Donner
Er öffnete blinzelnd die Augen. Es war noch stock dunkel. Doch draußen strolchten schon die ersten Katzen herum. Gähnend streckte er seine Pfoten von sich und fuhr die Krallen aus. Er verlies sich darauf das sein Fell ihn tarnen würde. Dann rollte er sich wieder zusammen und lauschte den Geräuschen von draußen.

Lonely

Die Kätzin stand vorsichtig auf, ihre Schulter schmerzte nicht mehr so arg und sie begann sich langsam zu putzen. Dann bewegte sie sich vorsichtig fort. Unter einem Baum blieb sie stehen, dort war es trockener, der Schnee konnte sich nämlich keinen Weg durch die vielen Äste der Fichte bahnen. Aufmerksam setzte sie sich nieder, auch wenn der Schmerz in ihren Augen zu erkennen war, ließ sie sich äußerlich nichts anmerken dass sie verletzt war. Jeder dahergelaufene lönnte mich jetzt angreifen...

Darius
Er roch eine Maus und ging in Jagtstellung. Als er 1. Schwanzlänge von der Maus entfernt war, sprang er auf die Maus. Er biss in den Nacken und die Maus war tot. Er nahm die Maus ins Maul und ging los. Er sah eine Kätzin (Lonely) unter einem Baum hocken. Sie hatte ein weißes Fell und grüne Augen. Er ging langsam zur Kätzin hin und legte die Maus auf den Boden. "Hallo, ist alles in Ordnung mit dir?", fragte er die Kätzin freundlich.

Lonely

Am Anfang blickte Lonely den Kater noch misstrauisch und legte ihre Ohren an, doch dann entspannte sie sich, als sie merkte er würde ihr nichts tun.
"Nunja, soweit man es als gut bezeichnen kann. Ich bin von einem Baum gefallen und hab mir die Schulter verletzt. Aber es ist schon besser geworden." erzählte sie dem Kater. "Ich bin Lonely. Und du?"

Darius

"Mein Name ist Darius", antwortete er und nahm die Maus ins Maul. Er ging zu Lonely und legte die Maus vor ihren Pfoten hin. "Die Maus ist für dich", sagte er und schaute Lonely an. Sie ist schön, dachte er und hockte sich hin. "Und komm ja nicht auf Gedanken, dass du die Maus nicht annimmst", schnurrte er.

Lonely

Erfreut blickte Lonely Darius. "Danke. Wollen wir sie uns teilen?", fragte sie ihn. Obwohl Lonely ihn erst seit kurem kannte empfand sie viel Sympathie für den Kater. Heimlich musterte sie ihn, stark sah er aus. Als hätte er schon viel gekämpft.

Darius
Er war erfreute, dass Lonely die Maus mit ihm teilen wollte. "Ja, gerne", antwortete er. "Du zuerst", sagte er und schob die Maus weiter zu Lonely. Er mochte die Kätzin, obwohl er sie erst seit ein paar Minuten kannte. Sonst ist er sehr vorsichtig gegenüber Fremden.

Tereza

Die zierliche Kätzin langweilte sich. Warum war sie eigentlich so alleine? Schon lange wünschte sie sich einen Gefärhten oder wenigstens eine Freundin. Dann hätte ich jemanden zum reden. Aber so...? Vielleicht sollte ich ja mal wo anders hingehen?, dachte sie. Tereza beschloss zum Zweibeinerort zu gehen.
----Weiter im Zweibeinerort

Flocke
"Lonely" miaute sie laut, zwischen der Rinde jedoch undeutlich und legte sie vor ihrer Freundin hin. "Friss die Maus und dann die Rinde. Sie ist schmerzstillend und so" schnurrte sie