Das WindClan Gebiet

--->Aus dem FlussClangebiet

Fleckenwind trat wieder auf die Seite ihres Geländes und die Kätzin atmete erleichtert durch. Sie wartete kurz auf Morgenröte, ehe sie wieder mit stetigem Schritt vorantrabte. Sie fühlte wieder den Moorboden unter ihren Pfoten und Fleckenwind hatte wieder einen festen Schritt.

(Keine Sorge, es passiert noch mehr mach dir keine Sorgen.)

Wolkenpfote / Gelände

Die kleine Kätzin schreckte auf. Sie lag mitten im Gelände und Kieselstein war vor ihr. Wie konnte das nur sein? Ich war doch tot... Aber anscheinend hatte der Sternenclan anderes mit ihr vor als zu sterben. Was brachte die Katzen des Sternenclans nur dazu? Ihre Zieheltern waren auch dort oben. Die Schülerin beschloss nicht weiter über die Entscheidung des Sternenclans nach zu denken. Instinktiv versuchte sie die Augen zu öffnen. Nach mehrer Versuchen schaffte sie es auch. "Kieselstein-" Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Der Hund hatte ein große Wunde in ihrem Nacken hinterlassen. "Kieselstein... bitte hilf mir..." Flehte sie. Wenn ihr nicht schnell ein Heiler helfen würde, würde sie tatsächlich sterben.

(Da ist `n Hund??)

Langschweif nahm ein Jaulen war und lief in dessen Richtung. Angekommen entdeckte er Wolkenpfote und einen Hund. Instinktiv riss er seine Krallen über das Gesicht des großen Tieres. Der Hund knurrte und Langschweif biss ihm ins Bein..

Morgenröte
Morgenröte sah sich um. "Wo soll ich anfangen? Führe mich zu den schwer verletzten." Neue Gerüche schlugen auf Morgenröte zu und sie bekam Angst als sie Hunde roch. Ihr Fell sträubte sich, ohne dass sie es gewollt hätte. "Tut mir leid, hier riecht es so fremd, dass ich nicht anders reagieren könnte." entschuldigte sie sich.

Fleckenwind drehte ihre Ohren und sie nahm in der Ferne wieder Geheul wahr, aber es war nur ein Hund. Oh nein! ging es der Kätzin durch den Kopf und ihr Fell stellte sich leicht auf. Sie hatte für heute schon so viel Angst gehabt, dass sie ein Hund eigentlich kaum noch einschreckte, doch trotzdem streiften Fleckenwind Bilder von scharfen Reißzähnen durch den Kopf. Morgenröte, bleib dicht hinter mir. Ich höre nicht nur einen Hund sondern rieche auch noch Zweibeiner. Duck dich und schleiche hinter mir her. Die schildpattfarbene duckte sich ins flache Gras und pirschte voran. Bald erkannte sie Langschweif, Kieselstein und eine am Boden liegende Wolkenpfote. Langschweif versuchte gerade den einzelnen Hund in die Flucht zuschlagen. Morgenröte, denkst du du kannst hier sofort um Wolkenpfote kümmern?

Morgenröte
"Ich brauche Spinnweben, Ampfer, Mohnsamen und Studentenblume aus dem Lager. Frage den Heilerschüler." Erschrocken darüber, dass ein Hund noch immer da war überlegte Morgenröte nicht lange und schaute sich erst einmal nach ein paar Spinnweben um. Zum Glück standen einige Bäume dort, in denen große Spinnennetze hingen. Morgenröte kletterte undgeschickt hinauf und nahm viele Spinnweben mit zu der Stelle, an der die verwundete Katze lag. Sie legte Spinnweben auf ihre blutenden Wunden und hoffte, dass Fleckenwind bald mit der Studentenblume, dem Ampfer und den Mohnsamen zurück war. "Alles wird gut." sagte sie der Katze.

Kieselstein/Gelände

,,Wolkenpfote!'' brüllte Kieselstein laut.Sie war erleichtert das sie noch lebte.Ihr kamen die Tränen un d sie leckte ihr berughigend übers Fell.,,Morgenröte wird sie überleben?''.Ihr Leib zitterte.was war sie nur für eine miese Mentorin gewesen.das man die eigene schülerin fats sterben lässt.

(Bitte hol sie wiede rzurück, Morgenröte kümmert sich doch gerade um sie. o.O)

-----> WC Lager

ganz wo anders:

Wolkenflügel rannte über das Hochland. Der kühle Wind schien ihre Gedanken zu klären. Der Himmel war jetzt bereits dunkel, aber sie konnte trotzdem noch alles erkennen. Aufeinmal blieb sie stehen. Sie konnte den Donnerweg riechen. War sie so weit gelaufen? Das spielte jetzt keine Rolle mehr. Wolkenflügel blieb stehen und setzte sich auf eine mit weichen Gras bewachsene Stelle im Heidekraut. Sie blickte nach oben. Der Himmel war mit dichten Wolken bedeckt, was bedeutete, dass es heute Nacht auf jeden Fall regnen würde.

Wolkenpfote / Gelände

Die kleine Kätzin spürte wie Morgenröte ihr Spinnweben auf die Wunden legte. Laut jaulte sie auf, es schmerzte so sehr. Sie zappelte mit der Kraft die ihr noch geblieben war. Es nützt doch eh nichts, ich werde sterben Redete sie sich ein. "Stimmt es. Werde ich sterben?" Fragte sie die Heilerin.

Kieselstein/Gebiet

Kieselstein zuckte bei Wolkenpfotes Worten zusammen.,,Nein..'' hacuhte sie.Ihre Beine sankten nach unten und sie lag halb bewusstlos auf der Erde.,,Wolkenpfote!'' zitterte sie:,,Verlass mich nicht!''.Sie wollte ihr Schülerin nicht verlieren, sie hatte sie sehr gerne.Eine Träne lief ihr über die Wange.Sie seuftze laut auf:,,Morgenröte sie darf nicht sterben..''.

Wolkenpfote / Gelände

Die kleine Kätzin wollte ihrer Mentorin über die Wange lecken aber das ging nicht, ihre Wunden schmerzten zu sehr. Plötzlich erinnerte sich Wolkenpfote wie mutig und stark sie gegen den Hund gekämpft hatte, als Schlammfell starb. Sie konnte nicht das gleiche erleiden wie er. Sie nahm ihre ganze Kraft zusammen und kämpte gegen die Schmerzen an. Als sie sich aufgerappelt hatte leckte sie Kieselstein über die Wange und flüsterte. "Keine Sorge ich werde nicht steben.. da bin ich mir sicher..." Murmelte sie. Dann fielen ihre Beine wieder in sich zusammen und schon lag sie wieder dort. Zum Glück half ihr Morgenröte und Kieselstein war auch noch da.

Eichhornschweif / Vom Lager

Der Kater rannte hinter Kieselstein her. Als sie Wolkenpfote entdeckten lag sie auf dem Boden und hatte eine große Wunde am Nacken. Der Krieger tröstete Kieselstein indem er sich an sie presste und in ihre Ohr flüsterte. "Keine Sorge sie ist eine starke Schülerin das packt sie schon" Hoffe ich... fügte er noch in Gedanken hinzu. Erst jetzt entdeckte er Morgenröte, die Heilerin vom Flussclan. "Kann ich dir irgendwie helfen?" Fragte er und presste sich noch mehr an seine Geliebte.

Fleckenwind nickte und erinnerte sich an die Plätze die Buchenpelz ihr damals gezeigt hatte, als ihr Bruder Schlammkralle gestorben war. Ampfer wuchs gleich in der Nähe. Das Lager wäre jetzt zu weit weg. Doch SternenClan sei Dank kam Eichhornschweif. An den Kater gewandt sagte die 2.Anführerin Eichhornschweif, du bist eine schnelle Katze, renne zurück ins Lager und frage Regenpfote noch Ringelblumen. Renn schnell! Ich werde dort drüben schnell Ampfer holen. Sofort rannte die Kätzin los. Sie musste nicht lange rennen, denn schon bald kamen die Sträucher des Ampfers zum Vorschein. Fleckenwind packte einen kleinen Ast des Strauchs und biss ihn mit viel Kraft ab. Mit den Blättern im Maul rannte die Kätzin zurück zu Morgenröte und legte die Blätter ab.

Morgenröte
Morgenröte versicherte Kieselstein und Wolkenpfote, dass Wolkenpfote überleben würde. "Fleckenwind wird gleich mit den Kräutern zurück sein. Die Spinnweben stillen die Blutung, bis Fleckenwind hier ist. Du wirst nciht sterben." versicherte Morgenröte der kleinen, verwundeten Schülerin. Die Heilerin sah sich nach Fleckenwind um und hoffte, dass Fleckenwind bald zurück sein würde. Aber Wolkenpfote würde nicht sterben, denn ihre Blutungen waren gestillt und sie konnte nicht verbluten.

Fleckenwind

Hier ist der Ampfer, Morgenröte. Die schildpattfarbene Kätzin schob die Blätter zur Heilerin hinüber und ein flüchtiger Blick zu den Hochfelsen erinnerte Fleckenwind an ihren Cousin, der Blitzjunges zurückholen sollte. Was macht er so lange dort? fragte sie sich und der Kopf der 2.Anführerin legte sich leicht schief hin. Doch dann konzentrierte sich Fleckenwind wieder auf die verletzte Wolkenpfote.

Eichhornschweif / gelände

Der Kater spannte seine Muskeln an und rannte so schnell er konnte zurück ins Lager. Seine Pfoten waren wahrscheinlich noch nie so schnell gerannt.

--> WC Lager

Morgenröte
Die Heilerin zerkaute den Ampfer und legte ihn sanft auf Wolkenpfotes Prellwunden. Sie versicherte Fleckenwind, dass Wolkenpfote nicht an ihren Verletzungen sterben würde, sie aber Mohnsamen und Ringelblumen benötigte, damit Wolkenpfote keine starken Schmerzen verspürte. "Wenn es sein muss, werde ich über Nacht bei euch sein. Ich muss mich versichern, dass es euren Katzen gut geht, wenn ich abreise. Ich kann nicht mit gutem Gewissen gehen, bevor alles in Ordnung ist. Wenn es vorher Nacht wird, schicke bitte einen Boten zum FlussClan, dass ich eine Weile bleiben muss."

Kieselstein/bei Wolkenpfote,Morgenröte,Fleckenwind und den anderen^^

Kieselstein neigte dankbar den Kopf:,,Vielen Dank Morgenröte!'' sagte sie.Sie hatte in der Zeit wo sie Wolkenpfote unterichtet hatte eine Zuneigung zu ihr entwickelt udn war sehr erleichtert zu hören das ihre Scülerin überleben würde.Kieselstein seuftze kurz auf.Dann lehte sie sich an Wolkenpfote:,,alles wird gut!'' murmelte sie.,,Es tut mir soo leid das och nie für dich da war!'' fügte sie hinzu.Eine weitere Träne lief ihr über die wange und sie musste sich beherschen nicht zu weinen.

Wolkenpfote / Gelände

Die kleine Schülerin spürte wie ihre Wunden langsam aufhörten zu brennen. Zum Glück war Morgenröhte, die Heilerin aus dem Flussclan, genau in dem Moment in der Nähe gewesen wo sie gefunden wurde. Kieselstein flüsterte ihr etwas ins Ohr. "Danke Morgenröte, ohne dich wäre ich jetzt beim Sternenclan." Miaute sie der Heilerin zu. Dann sprach sie an Kieselstein gewandt. "Das stimmt nicht Kieselstein. Du warst da wann immer ich dich brauchte. Jetzt zum Beispiel. Auch wenn ich in meiner Zeit als Schülerin wenig gelernt habe, habe ich trotzdem gelernt." Sie leckte der Kriegerin über die Wange un flüsterte ihr ins Ohr. "Dank dir, und Eichhornschweif bin ich am Leben. Danke." Eine Träne floss ihr übers Gesicht. Sie wusste nicht ob es wegen Kieselstein oder wegen ihrer Schmerzen war. Wo bleibt nur Eichhornschweif mit der Ringelblume?

Langschweif bemerkte, dass er nichts mehr tun konnte. >>Ich hoffe das wird wieder<< murmelte er zu Wolkenpfote und zog ab. Er holte das Kaninchen, das er gefangen hatte und machte sich auf ins WindClanLager, mit Gedanken an Wolkenpfote.

(Weiter im Lager:))

Eichhornschweif / Kommt vom Lager

Der Kater rannte mit der Ringelblume im Maul, zu Morgenröhte. Er legte die Blume vor ihre Pfoten und flehte in Gedanken das sie helfen würde.

Kieselstein/gebiet

Sie saß da und starrte Löcher in den Himmel.,,Bitte Sternenclan lass Wolkenpfote am leben!''.Sie würde sich das nie verzeihen.Se hätte immer ds gefühl ihre Schülerin getöte zu haben.Sie sah Wolkenpfote an die shcon viel besser aussah:,,ein Glück!'' dachte sie.Sie leckte WOlkenpfote über sie Wange und sah zu wie sie verartzet wurde.

(Polar: Ich glaube du hast das Gebiet mit dem Lager verwechselt ;D Vielleicht ist Samti so nett und kann den Beitrag gerade verschieben^^)

Weidenwind(kommt von Hochfelsen) und Fleckenwind

Weidenwind verlangsamte sein Tempo, als er in der Ferne starken und vor allem frischen Katzen- und Hundegeruch roch. Der Kater schlich schnell und leise voran, bis er erkannte, dass es Fleckenwind, Kieselstein und eine schwer verletze Woleknpfote waren, die da waren. Der Hund war also schon weg. Wie der Krieger ebenfalls feststellen konnte, hatte Fleckenwind Morgenröte geholt und Weidenwind beruhigte sich. SternenClan sei Dank, Morgenröte konnte kommen! Der hellgraue Kater mit den dunklen Wirbeln auf dem Fell kam näher und begrüßte seine Cousine mit einem freundschaftlichen Stupser in die Flanke. Fleckenwind wirbelte herum und beruhigte sich als sie Weidenwind erkannte. Endlich bist du auch wieder da. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Mach dir mal nicht um mich Sorgen. Was ist passiert? fragte der Kater mit einem Blick zu Wolkenpfote. Die 2.Anführerin antwortete seufzend Zweibeiner mit einem Hund. Gut, dass ich Morgenröte bei mir hatte, sonst wäre es für jetzt vielleicht schon zu spät. Aber Wolkenpfote wird es schaffen...Dank Morgenröte. Fleckenwind beobachtete die Heilerin, während diese Wolkenpfote vorsichtig und gekonnt versorgte. Die schildpattfarbene Kätzin hatte die Heilkunst schon immer sehr respektiert. Damals als Schülerin hatte sie selbst überlegt Heilerin zu werden, doch der SternenClan hatte wohl einen anderen Weg für sie vorbestimmt.

Hope: :oops: stimmt^^

Kieselstein/gebiet

Kieselstein sah Weidenwind:,,hallo!'' sagte sie freundlich.dann sah sie iweder zu Wolkenpfote.Sie konnte ihr Glück immer noch nicht fassen.Ein Glück überlebte ihre Schülerin.Sie nahm sich vor sich ab jetzt mehr um sie zu kümmern.Sie war eine miese Mentori gewesen.Aber jetzt war es nurnoch wichtig das Wolkenpfote es gut ging.Mehr zählte für sich nicht.

Morgenröte
Die Heilerin nahm die Ringelblumen, zerkaute sie und legte noch einige Mohnsamen in den Brei. Als sie fertig war gab sie den Brei der kleinen Schülerin und hoffte, dass es ihr helfen würde. "Nach dem sie das gegessen hat, muss sie in den Heilerbau gebracht werden. Sie braucht Ruhe, damit die Kräuter wirken können. Keine Sorge, ihre Verbände gehen nicht verloren, sie müssen nämlich sorgsam aus ihrem Fell gekaut werden. Das hört sich böse an, es passiert ihr aber nichts dabei, da man es ganz sanft machen muss."