Das WindClan Gebiet

(ja müssen sie xDD)

(Goott bitte nich so viele sterben! Unsere Heilerin is inaktiv, da kann man nich so viele Zeremonien abhalten)

Fleckenwind stand nun vor dem Donnerweg und die Hunde kamen näher. Die Kätzin sah auf den dunklen Asphalt und sie fand keine Lücke zwischen den vorbei rasenden Monstern. Die Kätzin geriet in Panik und die großen, kläffenden Biester waren nur noch wenige Schwanzlängen hinter ihr. Dann stand ein Hund hinter ihr und er wollte nach ihrem Gesicht schnappen, doch Fleckenwind regierte schnell genug und stürmte auf die Straße. Sie hatte Glück als ein Monster gerade noch über ihren Kopf hinweg flog und sie ihren Kopf genug eingezogen hatte. War das Rote Ding weg stürmte die Kätzin mit pochendem Herzen weiter und ihr Plan ging auf. Die Hunde folgten ihr und einer wurde von einem Monster erwischt. Mit einem letzten Satz erreichte die 2. Anführerin die gegenüber liegende Seite des Donnerwegs. Doch einer der beiden Hunde, die ihr gefolgt waren, hatte es ebenfalls geschafft. Die Kätzin fauchte, stellte ihr Fell auf und sprang nach Vorne, so dass das Biest zurück weichen musste. Und Krach! Ein weiteres Monster konnte nicht abbremsen und krachte in den Hund hinein. Etwas Blut spritzte und Fleckenwind wich zurück. Der Zweibeiner stieg aus dem Bauch des Monsters und schrie entsetzt. Die schildpattfarbene Kätzin nutzte die Gelegenheit des stoppenden Verkehrs und stürmte wieder hinüber ins WindClangebiet. Sie sprang über die leblosen Körper der Hunde und über den heißen Asphalt. Als sie wieder im Gras war kippte die Kätzin fast um, denn der Gestank von Blut, Benzin und Hund überkamen sie wie ein Schlag auf die Schnauze, doch Fleckenwind raffte sich zusammen und rannte zu den anderen Katzen, doch sie sah noch einen leblosen Körper, der nicht der eines Hundes war. Die Kätzin ging näher heran und entdeckte erschrocken Kristallwinds Leiche. Oh heiliger SternenClan! Nicht du Kristallwind, bitte nicht du! Plötzlich knurrte es hinter der Katze und sie wirbelte herum. Ein Hund mit blutigen Zähnen stand vor ihr und Fleckenwind wusste sofort das dieser Köter ihren Clankameraden ermordet hatte. Die Wut, die in ihr aufstieg, verwandelte sich in neue Kraft und die Kätzin schnellte vor und biss in die Kehle des Hundes, der erschrocken zurück schreckte und vor Schmerz aufjaulte. Die Schildpattkatze biss so fest zu wie möglich und ihre Zähne gruben sich tief in das Fleisch des Tieres. Schließlich ließ Fleckenwind los und der Wolfshund lief winselnd davon. Fleckenwind sah dann wieder zu dem verbissenen Körper von Kristallwind und sie packte ihn am Nackenfell und zog ihn vorsichtig zu den anderen.

Weidenwind sah in der Ferne Fleckenwind, die einen leblosen Körper hinter sich her schleifte. Sofort erkannte der Kater seinen Freund und rief erschrocken Beim heiligen SternenClan! Kristallwind ist tot! Der helle Krieger rannte hilfsbereit zu der Kätzin, dessen Fell mit Blut bespritzt war. Sie nahm ihr die Leiche von Kirstallwind ab und stützte die 2. Anführerin und half ihr zu einem Busch. Den leblosen Körper seines Freundes lies er los und er rief nach den anderen.

(Hmm ich kann im moment noch nicht viel machen XP
Naja heißt wohl.. Abwarten ^^)

Neiiiin Klauenstern Rubinpfote sprang vom Baum. sie war wütend und ihre wut lies sie alle Angst vergessen. Diese Hunde hatten hier nichts zu suchen, dass war das WindClan Terretorium. Rubinpfote rannte direkt auf einen großen Hund zu und zefetzte sein Ohr mit ihren Klauen. Ein andere Hund kamm von hinten und die junge Schülerin duckte sich unter seinen Fängen weg doch er schnappte ihren Schwanz und ein hässliches Knacken ertönnte und Blut tropfte auf den Boden. Die junge Schülerin jaulte auf vor Schmerz und geriet ins wanken sie fand kein Gleichgewicht mehr. ihr Schweif schmerzte schrecklich. Nebelkralle, Sonnenpfote hilfe. Rubinpfote torkelte hin und her und drohte umzukippen. Die Schmerzen machten sie fast ohnmächtig aber irgendwie schaffte sie es in eine Dornenhecke zu fliehen und begutachtete wimmernd ihre Wunde. Nein hauchte sie erschrocken als sie den Stummel an ihrem Hinterteil erblickte, der Hund hatte ihren Schweif abgebissen. Völlig verwirrt und erschöpft fiel die junge Schülerin in Ohnmacht.

Nebelkralle keuchte vor Anstrengung. Flink ändertete er die Richtung und rannte wie Fleckenwind zum Donnerweg. Er hatte sie gerochen und merkte, dass sie zu den Monstern rannte. Seine Kräfte neigten sich zu Ende. Doch wenn es sein musste würde er für seinen Clan sterben. Er bekam kaum noch genug Sauerstoff zum rennen und seine Brust schmerzte höllisch. Sein Blut rauschte in seinen Ohren, sodass er den Donnerweg kaum hörte. Gerochen hatte er auch nichts. Überanstrengt rannte er über die Straße, ohne auch nur nach Links oder Rechts zu blicken. Kurz vor ihm schoss noch ein Monster vorbei. Doch er kämpfte sich weiter. Der Hund zögerte kurz bevor er Nebelkralle folgte und rannte somit direkt in ein Monster hinein. Doch das bemerkte der Kater nicht mehr. Entkräftet schwankte er knapp neben dem Donnerweg und fiel um. Er spürte ein pochen in seinen Füßen, als würde er noch immer rennen. Ein paar mal atmete er noch keuchend ein und dann fiel er ihn Ohnmacht.

(Wie viele Hunde gibt es eigentlich? Jetzt müssten mal so langsam alle tot oder verscheucht sein. Ach und Schlammfell starb auch.)

Wolkenpfote wurde nun zum zweiten mal bewusst wie fuchrtbar Hunde waren und was sie für Unheil hervorbrachten. Zwei Krieger sind bisher gefallen. Zum Glück waren jetzt alle Hunde weg (Hoffe ich mal). Wolkenpfote bemekte wie sich Runbinpfote in ein Gebüsch zwängte. Aber wie gewöhnlich war ihr Schwanz nicht zu sehen. Oh nein! Ein Wolf muss ihr den Schwanz abgebissen haben. Sofort preschte sie los. Als sie ankam war ihr Schweif tatsächlich nicht mehr da. Blut tropfte und Rubinpfote lag regungslos dort. Die junge Schülerin stupste ihre Freundin an. Als sie sich nicht rührte versuchte sie es erneut. >>Rubinpfote wach endlich auf!!<<

(Sagen wir die Hunde sind jetzt weg. Sonst kommen noch welche auf die Idee ihre Charas sterben zu lassen xD )

Um Fleckenwind drehte sich alles und die Kätzin hätte fast ihr Gleichgewicht verloren, doch sie blieb nun stehen und atmete tief durch. Sie gewann wieder an Orientierung und die Kätzin konnte sich normal bewegen. Nun konnte sich die 2. Anführerin das Schlachtfeld genauer ansehen und sie war geschockt. Der WindClan hatte zwei tapfere und edle Krieger verloren und es war ein schwerer Verlust. Schlammfell war ein wunderbarer Freund gewesen und sie würde ihn vermissen. Die schildpattfarbene Kätzin mit den grünen Augen seufzte hörbar und sie trat zu Schlammfell. Ein so schmerzhafter Tod hatte keine Katze verdient. Er war durchgeschleudert worden und schließlich durch einen so heftigen Aufprall sein Leben gelassen.

Weidenwind sah zu wie Wolkenpfote zu dem Busch ging und nach Rubinpfote fragte. Er ging zu den beiden Schülerinen und sah dann, dass Rubinpfote nur noch einen Stummel als Schweif hatte und sie bewusstlos da lag. Beim SternenClan. Wir müssen sie so schnell wie möglich ins Lager bringen...genauso wie die Toten...Heute Abend werden wir mit Sicherheit die Zeremonien abhalten und Rubinpfote braucht einen Heiler. Komm helf´ mit Wolkenpfote. Wir tragen sie zusammen. sagte der Kater und nahm Rubinpfote vorsichtigt am Nackenfell. Er wartete auf Wolkenpfote.

Schneepfote sprang vom Baum und sah sich um. Es war kein Hund meh zu sehen. Sie endeckte niemanden auf der Lichtung und suchte somit nach noch mehr Verletzen Katzen doch sie fand keine mehr und legte sich hin und leckte ihe Wunden ordentlich sauber und ihr Fell gläntze wieder wie damals vor dem Kampf.

Spoiler:

Hat sich schon Erledigt...

(Muss Klauenstern nicht ein Leben verlieren? O.o? )

(

Spoiler:

)

Hat sich erledigt :P

(zu ruhig O.o Zwei krieger sind gestorben und Rubinpfote hat ihren halben Schweif verloren)

Sonnenpfote schaute mit entsetzten über das Windclangelände. Überall war Blut. Sie kniff die Augen aus Schmerz und Trauer zusammen. Dann lief die junge Kätzin zu Flckenwind hinüber. Sie leckte tröstend ihre Schulter und murmelte:" Wir sollten ihn lieber ins Lager bringen."

Rubinpfote öffnete kurz die augen und bemerkte das weidenwind sie am nackenfell gepackt hatte. Eine Woge schmerz packte sie wie ein Hund mit riesigen Zähnen. Weidenwind, es tut so weh, hauchte sie und driffte dann wieder weg.

Kristallwind öffnete die augen und sprang weg von seinem Körper. Er sah sich um. Sein Körper war schlaff und wurde von einigen Kriegern in das Lager gebracht. Er wusste genau wo die verschiedenen Katzen waren. Bald wäre die zeremonie und er müsste eigentlich so schnell wie möglich in das Lager, um zum Sternenclan zu kommen. Mit wenigen Sätzen sprang er zu Rubinpfote. Niemand sah ihn. Er stupste die Kätzin mit der Pfote an und hauchte dann ihre Wunden an. Eine hörte auf zu bluten und Kristallwind sorgte dafür, dass Rubinpfote keine Schmerzen erleiden musste. Auf einmal spürte er ein ziehen und er rannte zurück zu seinem Körper. Die Augen waren plötzlich offen. Auf einmal fand er sich in seinem körper wieder. Seine Augen schlossen sich wieder.
Kristallwind... hörte er in der Ferne jemanden flüstern Er stand auf einer Lichtung. Um ihn herum sah er nirgends Bäume und in der Ferne war alles schwarz. Sein Kopf hing herunter und er betrachtete die Gräser. Auf einmal spürte er, wie ihn jemand anstupste. Als er aufsah, erkannte er seine tote Mutter Sonnenpelz. Hinter ihr stand sein toter Vater Kristallklaue. Sie sahen ihn an. Kristallwind hörte ihre stimmen im Kopf. Die beiden redeten nicht wirklich. Das Schicksal will es anders... hörte Kristallwind die beiden in seinem Kopf schwach miauen. Er spürte einen dumpfen Schlag. Dann spürte er, wie alles verschwamm und im nächsten Moment kam es ihm so vor, als würde man ihn tragen... Kristallwind schlug die Augen auf. Er schnappte nach Luft und sah sich um. Er wurde getragen. Er wusste nicht, was geschehen war. Er wusste nur noch, dass er gestorben ist, ihn den Sternenclan jedoch zurückschickte.

(Is doch okay oder? Er war nur scheintot)

(Kann mir ein Krieger helfen Schlammfells Leichnam ins Lager zu tragen? Sonst mach ich es auch alleine.)

Wolkenpfote entfernte sich von Rubinpfote, die von Weidenwind ins Lager geschleppt wurde. Sie trottete zu Schlammfell der noch immer leblos am Boden lag. Traurig versuchte sie ihn zum Lager zu schleppen. Aber er war einfach zu schwer. Wolkenpfote hatte kaum noch Kraft und fiel müde zu Boden. Sie schmiegte sich an Schlammfell und ruhte sich für kurze Zeit aus. Dann überkam sie Wut und Trauer zu gleich. Die junge Schülerin jaulte laut auf. Dann versuchte sie erneut Schlammfell zum Lager zu hiefen. >>Hilft mir denn keiner?<< Wieder wurde sie wütend. Dann trabte sie ins Lager um einen Krieger zu bitten Schlammfell zu tragen.

---> Windclan Lager

(Nebelkralle und Sonnenpfote tragen ihn doch schon :) )

Schneepfote stand auf und wollte dabei helfen Kristalwind ins Lager zu tragen als er sich aufeinmal bewegte und wieder atmete. >> Kristalwind lebt?<< flüsterte sie ganz leise zu sich selbst. >> Kristalwind lebt. << schrie sie so laut das alle andere es hörten und sie etwas verlegen zu Boden schaute. Dan sah sie wieder wie Schlammfells Leichnamm getragen wurde. Nebelkralle und Sonnenpfote trugen ihn an Vorderpfote und Hinterpfote und Schneepfote war schnell unter Schlammfell und stütze somit den leblosen Körper.

---> WC Lager.

Sonnenpfote stieß ein überraschtes quiecken aus, hielt aber Schlammfell fest. Wie konnte das sein? Sie hatte gesehen wie schwer Kristallwind verletzt war. Aber das war nun unwichtig. Er lebte und das war die Hauptsache.

Rubinpfote öffnete ihre Augen, darin lag ein fiebriger Glanz. sie befreite sich aus Weidenwinds Griff. Kristallwind? verwirrt blickte sie um sich. Sie machte ein paar schlingernde Schritte und purzelte dann auf den Boden. Weidenwind, ich kann nicht richtig laufen. klagte sie. Ihr fehlte ihr Schweif zum ausbalancieren.

(Was macht Nebelkralle? Nebelkralle liegt bewusstlos neben dem Donnerweg!)

(Oh sry Nebel! xD Bei dem ganzen Trubel hier, kann man leicht mal was überlesen xD)

Fleckenwind lies Kristallwind erschrocken los, als dieser sicher wieder bewegte. Kristallwind! Du lebst!? Wie...Warum...Oh SternenClan sei dank!!! Du lebst! Die Schildpattkätzin leckte dem Kater begrüßend über die Flanke und schnurrte dabei. Also hatte der Clan nur einen Krieger verloren, doch dieser Krieger war Schlammfell. Ein guter Freund von Federschweif und ihr. Der dunkle Krieger hatte sie damals unterstützt, als Fleckenwind dem Clan beichtete eine Beziehung mit Federschweif zu haben. Sie dankte ihm heute noch dafür. Doch jetzt war der edle Krieger in die ewigen Jagdgründe des SternenClans eingetaucht und jagte mit ihm. Die Katze sah Richtung lager und rief Weidenwind, helfe Rubinpfote sie ins Lager zu bringen. Ich werde Klauenstern nehmen und Nebelkralle... Die 2.Anführerin blickte sich auf der Lichtung um und konnte den grauen Krieger nirgends entdecken. Nebelkralle!? rief sie erneut, doch es kam keine Antwort. Ein grausames Bild spiegelte sich in Fleckenwinds hellgrünen Augen und sie hatte eine böse Vorahnung. Wahrscheinlich lag der kater irgendwo am Donnerweg in der Nähe des Zweibeinerorts. Sofort sprintete die Kätzin los, um nach dem Kater zu suchen.

Weidenwind konnte seinen Clankameraden ebenfalls nirgends entdecken, doch er hatte nun erstmal die Aufgabe Rubinpfote ins Lager zu bringen und die kleine Schülerin sah keines Falls gesund aus. Der helle Kater schob seinen Kopf unter die Schülerin und hob sie so leicht an. Dann lies er sie vorsichtig auf den Rücken gleiten. Keine Angst Rubinpfote...du bist eine starke Schülerin. Du wirst wieder gesund. ermutigte Weidenwind die junge Kätzin noch und lief dann schnell los Richtung Lager. Rubinpfote auf seinem Rücken.

--->Weidenwind weiter im Lager

(Ach schon gut Wind. Mich hat es nur gewundert das Lichtschweif etwas davon gesagt hat, dass Nebelkralle und Sonnenpfote irgendwen tragen.)

Nebelkralle lag noch immer neben dem Donnerweg. Er träumte von seiner Mutter. Er war noch ein Junges und war umgeben von seinen Geschwistern. Doch irgendetwas stimmte nicht. Der graue Erinnerte sich an Hunde. Langsam wurde ihm klar, dass er Träumen musste. Verzweifelt versuchte er sich daran zu erinnern was genau passiert war. Doch er erinnerte sich nur noch an Hunde und daran, dass er sehr schnell gerannt ist. Aber mehr wusste er nicht. Der Kater wollte aufwachen, aber seine Augenlider waren bleischwer. Langsam hörte er Monster an ihm vorbeirauschen. Er musste in der nähe des Donnerweges liegen. Angstvoll miaute Nebelkralle. Was sollte er jetzt machen? Vielleicht liegt er mitten auf dem Donnerweg und konnte sich nicht rühren. Hilfe wollte er schreien. Doch er konnte es nicht. Er spürte seinen Körper nicht. Als würde er nicht mit ihm verbunden sein.

Fleckenwind sog scharf die Luft ein und suchte nach der Duftspur von Nebelkralle. Doch sie konnte zwischen den starken Gerüchen von Hund nicht die des grauen Katers finden. Die 2.Anführerin seufzte und lief weiter Richtung Zweibeinerort, doch dann kam Wind auf und die schildpattfarbene Katze konnte den leisen Hauch von Nebelkralles Duft ausmachen. Hoffnungsvoll drehte Fleckenwind ihre Richtung und sie lief zum Donnerweg. Und schon bald konnte die Kätzin das graue Fell des Katers sehen. Nebelkralle! Nebelkralle! rief sie und rannte zu dem Kater hin, der bewusstlos am Boden lag. Sanft stieß sie ihn mit der Schnauze an und wartete erstmal ab.

Kristallwind schnurrte leise. sein kopf dröhnte und seine Wunden brannten. Er lief langsam und mti hängendem Kopf ins Lager. Dem Sternenclan sei dank! Ich lebe! Aber meine Wunden... sie brenne so sehr! dachte er. Er konnte seinen Kopf nicht heben und ging ganz langsam, eine pfote vor die andere setzend zurück ins Lager
--->Windclanlager

(XDD die spannung im lager tat gut ;) )