Lager des DonnerClans

Nebeljunges schaut Geißel an. "Du bist kein langweiliger Karter." sagt er. Er fand das von Geißel gemein das er ihn weg schickte. Er war doch im schüler alter obwol er noch nicht ernannt wurde. Er musste aber warten das Silberglanz ein zeichen vom Sternenclan bekommt das er heilerschüler werden kann oder besser gesagt er hoffte es.

Rehpfote hörte, wie Himmelpfote nach ihr rief. Sie drehte sich um und sah ihn auf sie zukommen. "Himmelpfote", hauchte sie. Wie schön es war, ihn wieder zu sehen!

Himmelpfote
Rehpfote? wo.. wo warst du. warum hast du mich nicht zum jagen mitgenommen? Will sie mich nicht? was habe ich falsch gemacht??erwartungsvoll blickte er rehpfote an. die wundervolle rehpfote. Wie sehr ich sie liebe.. soo sehr.. wenn sie mich nicht mehr will, kann ich nicht mehr leben

Rehpfote
Sie sah den traurigen Blick in seinen Augen. Sie leckte ihm liebevoll über sein Ohr. "ich konnte dich nicht finden. Aber lass uns doch jetzt noch jagen gehen! Natürlich nur wenn du möchtest." Sie war zwar schon erschöpft, aber Himmelpfote war es allemal wert.

Himmelpfote
Er sah, das rehpfote erschöpft war. rehpfote, ist schon gut. wir können morgen jagen gehen. ruh dich aus. ich gehe jetzt zu wolkenherz und trainiere mit ihm und du ruhst dich aus. verstanden?? Er ging zu wolkenherz und fragte: wolkenherz, gehen wir trainieren?

Rehpfote
Sie lachte leise. Oh, Himmelpfote. Sie schlich sich dann leise in den Schatten und legte sich hin. Schon bald schlief sie glücklich ein. Sie schlief lange und traumlos.

Wolkenherz

Er erschrack als Himmelspfote ihn ansprach.
Erschreck mich nicht so, Himmelspfote
miaute er belustigt.
Natürlich kann ich mit dir trainieren gehen.
fügte er hinzu.
Sandsturm, ich geh mit Himmelspfote trainieren.
gab er schnell seiner Gefährtin bescheid.
Wo möchtest du hingehen?
fragte er nun an seinen Schüler gewandt

Geißel

Der Kater lächelte. Nett das du das sagst. miaute er und putze seine Pfoten. Du kannst bleiben oder du hast etwas spaß und amüsiert dich. miaute er. Geißel stand langsam auf und humpelte Richtung ausgang. Er hatte Hunger und es wäre ihm unwohl wenn er von einem fremden Clan Nahrung annehmen müsste.

Nacht,

Nacht beobachtete einen Schüler der scheinbar seinen Mentor erschrack. Sie musste lächeln. Dann sah sie auf, als Geißel aufstand und zum Ausgang humpelte. Dieser dumme Fellball dachte sich die schwarze Kätzin. Sie stand auf und wollte ihn hinterher. Nachdem sie ein paar Schritte gemacht hatte. Blieb sie stehen und ihr wurde schwindilig. Sie fiehl um und blieb liegen.

Nachtjunges

Nachtjunges beobachtete nicht mehr so viel die alle. Er verabschiedete sich noch von Nebeljunges, befor das passierte das Geißel aufstand. Danach schritt er im gleichmäßigen Tempo in die Kinderstube. Er legte sich sofort hin. Er war müde. Es war ihn egal ob es draußen Tag oder Nacht war. Er war einfach nur müde.

Elsterschweif

Sie sah das der eine Streuner in richtung Lagerausgang lief. Sie ging zu ihm. «Geissel war dein Name oder? Ich an deiner Stelle würde mit diesem Bein nicht herumlaufen. » sagte sie freundlich, aber bestimmt. «Aber es ist deine Entscheidung. » sagte sie, da sah sie dass die Streunerin umkippte. «Ich bin gleich wieder da. Nacht geht es anscheinend nicht gut.» sagte sie und lief nun zu der Streunerin. «NAcht? Alles in Ordnung?» fragte sie besorgt.

Eissturm
Eissturm beugte sich über ihre Jungen und schnurrte. Weißdorn hustete leise hinter ihr. Geht es dir gut, fragte sie. Weißdorn nickte nur. Seine Flanke wärmte sie. Wieviele Streuner würden noch zum DC kommen weil sie Hilfe brauchten. Müde fiel sie auf die Seite und schlief ein.

Geißel

Er sah Elternschweif nach und ging ihr nach. Ich gehe jagen. Ich fühle mich nicht gut, wenn ich euch Beute wegnehme. meinte er und setze sich hin. Er wartete auf die Reaktion von Elsternschweif.

Twilight
Twilight legte die Fische auf den FBH und ging in den Heilerbau. Dort sah sie Juwel die schlief. Sie legte einen kleinen Fisch vor ihre Tochter und stubste sie an. Juwel hob den Kopf und sah auf den Fisch. Danke, miaute Juwel zitternd. Sie und Juwel aßen den Fisch zusammen und danach schlief Juwel wieder ein.

Nacht,

Nacht hob langsam den Kopf und sah zu Elsterschweif. "Ich glaube, ich glaube ich bin nur etwas erschöft Elsterschweif. Ich war viele Tage lang unterwegs und hatte kaum geschlafen" erzählte sie. Sie schüttelte kurz ihren Kopf. "Ich denke es geht schon" meinte sie.

Nebeljunges geht zu Geißel und hörte das. "Du kannst nicht jagen mit dein bein, du musst dich noch ausruhen" sagt er. Er dachte kurz nach "Und wenn frag mein Bruder. Er müsste beim wasserfall sein." sagt er. Er schaut sich wegen der Anführerin um. Er schaut dann wieder Geißel an "Bitte mach nicht's unüberlegtes. Mein bruder wir nicht Nein sagen" sagt er.

Geißel

Er schüttelte den Kopf. Ich würde mich schlecht fühlen. Aber na ja, was bleibt mir anderes übrig. Ich werde mich wieder zurück ziehen. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Ich könnte euch doch alles zurückgeben wenn mein Bein wieder gesund ist. meinte er. Nur wenn ihr das wollt. Na ja, ich könnte euch beim Jagen helfen oder Kräuter suchen gehen. Alles was ich bei euch verbraucht habe werde ich euch wieder zurück geben. miaute er entschlossen.

Elsterschweif:

Sie nickte Nacht zu. «Du solltest dich nicht überanstrengen.» sagte sie und sah zu Geissel und nickte wieder. «Dass ist eine gute Idee Geissel. Dann werde ich dies nachher Lichtstern mitteilen. Aber erhole dich jetzt gut. Denn auch du darfst dich nicht überanstrengen.» sagte sie weiterhin freundlich. Sie vermutete, dass Geissel sich schlecht fühlen würde wenn er das nicht wieder gut machen könnte was man hier für ihn tat. Ausserdem war momentan jede hilfe willkommen. Sie hoffte mal, dass Lichtstern nichts dagegen einzuwenden hatte.

Sandsturm lag in ihrem Bau und döste. Ihr ging es nicht gut. Sie hatte dass Gefühl von sehr hohem Fieber. Dann sah sie hinaus und beobachtete die Clankatzen. Ihr blick fiel auf rehpfote. " sie ist sehr treu und mitfühlend" dachte sich. Sandsturm.
Dann döste sie ein.

Nacht,

Nacht sah zu Elsterschweif hinüber. Dann nickte sie. "Ja ich sollte mich eigentlich ausruhen" dann sah sie zu Geißel hinüber. Hier gibt es so einige nette Streuner. Ich dachte das nicht viele Streuner ihre Beute ersezten würden. Aber so wie ich das hier erlebe ist das um einiges anders dachte sie. Sie nickte Elsterschweif zu. "Ich werde euch nun verlassen Elsterschweif" sagte Nacht zu ihr. "Ihr werdet mich bestimmt wieder sehen" meinte sie. Dann lief sie los.

--> weiter im DonnerClan Gebiet

Nachtjunges,

Nachtjunges schaute aus der Kinderstube hervor. Er sah wie Nacht meinte das sie sich bestimmt nochmal sehen werden. Nachtjunges dachte nach ob wie sie wirklich nochmal wieder sehen werden? Nachtjunges war da nicht mehr so sicher. Dann reckte er sich und streckte sich. Ich kann hier im Lager echt alles machen. Wäre ich draußen gewesen, damals noch bei meiner Mum und meinem Dad und meiner Schwester. Dann dürfte ich nicht so viel machen überlegte er.

Wüstenjunges
Sie trabte zu Nachtjunges rüber. Was ist nur los mit ihr?fragte sie sich. Hey, Nachtjunges! Was ist los? fragte sie Nachtjunges. Fragend sah sie sie an.

(Nachtjunges ist männlich und Nacht ist weiblich ^-^)

Nachtjunges,

Nachtjunges schreckte ein bisschen hoch als Wüstenjunges ihn ansprach. Dann drehte er sich zu ihr um und lächelte. "Ich bin schon ziemlich lange hier im Clan. Ich kenne mich hier im Lager schon sehr gut aus. Ich habe auch mehrere Katzen kennengelernt. Ich fühle mich hier wohl" erzählte der kleine weiße Kater mit den schwarzen Pfoten, Ohren und schwarzer Schwanzspitze. "Ich finde der Schnee der da draußen liegt ist einfach schön" miaute er zu Wüstenjunges.

Rehpfote wachte wieder auf. Sie hatte das dringende Gefühl etwas zu tun. Nur was? Sollte sie jagen gehen? Oder zuerst für die Ältesten und ihre Mentorin sorgen?

Mondnacht, im DC-Lager
Mondnacht, die gerade aufgewacht war, streckte sich, wobei sie wegen der Kälte der Blattleere fröstelte. Nachdem sie aus den Bau der Krieger gegangen war, ging sie zum Frischbeutehaufen, und nahm sich eine kleine Wühlmaus. Mit der Maus im Maul trabte sie auf einen Sonnigen Fleck zu, um sich zu wärmen. Sie sah sehnsüchtig zum Bau der Schüler, da sie noch keinen eigenen Schüler hatte. Wenig später sah sie Rehpfote, die sie gerne als eigene Schülerin gehabt hätte.

Rehpfote
"Hallo Mondnacht! Wollen wir was zusammen machen? Ich weiß nicht, aber ich verspüre irgendwie so einen Tatendrang! Wir könnten jagen gehen! Was meinst du?"

Sandsturm legte sich aif die Seite. Da kam plötzlich aus heiterem Himmel eine Wehe. Sie zuckt zusammen und das erste junge kam. Dann das nächste. Sandsturm schwitzte am ganzen Körper und dann waren sie da ihre Junge. Sie sah zu ihnen hinab. Doch sie bewegten sich nicht kein bisschen. Sie rütelte an ihnen kein Lebensanzeichen. Da kreischte sie: WINDHERZ! SILBERGLANZ! REHPFOTE! Ihr liefen die Tränen über die Augen. Waren sie wirklich tot?