Lager des DonnerClans

SandSturm ging mit dem Jungen in die Kinderstube. Sie legte sich hin. Das kleine Legte sie an die Zitzen. Sie dachte daran wie die noch so klein gewesen war. Dann zog die das junge heran und wärmte es.

Himmelpfote hörte etwas. Rehpfote, was war das? Dann sah er es.. ein winziges, mageres junges. Rehpfote, schau, da ist ein junges... es sieht mager aus.. lass es uns zu sandsturm bringen.
Himmelpfote nahm das kleine junge und ging in die kinderstube, zsm mit Rehpfote. Sandsturm, hier ist ein junges, es riecht nicht nach donnerclan aber vlt kannst du es säugen. es sieht aus, als ob es hunger hätte.

Sandsturm legte das Junge an ihre Zitzen zu dem Zweiten. Beide sahen glücklich aus. Sie sah zu Eisturm. Dann sagte sie zu Himmelpfote:" Berichte alles Lichtstern und sage ihm das er kommen soll.! Sie legte ihren Kopf in das Nest unbeobachtete beide Jungen

Gras
ich roch milch. ich fing an zu saugen und merkte wie kraft in mich floss. tat das gut, dachte ich lecker, lecker.. mama.. hier war sie also. ich sog weiter

Himmelpfote
er rannte sofort los. Lichtstern, lichtstern.. es, ein junges ist in den clan gekommen. es war schwach und wir haben es zu sandsturm gebracht. du sollst zu sandsturm gehen. bitte.

Mondnacht, im DC-Lager
Mondnacht ging wieder zum Lagerausgang, allein, da Rehpfote bei ihrer Mentorin bleiben wollte, was sie auch verstehen konnte. Mit schnellen schritten nährte sie sich den Tunnel, bis sie schließlich hindurch lief. Auf der anderen Seite sah sie eine Traumhafte Landschaft: Die Äste und Zweige glitzerten in atemberaubender schönheit um die Wette, weshalb ihre trauer bald nicht mehr so groß war. > [i]Etwas jagen für Sandsturm kann jetzt nicht schlecht sein. [i]< überlegte sie sich. Sie steuerte die Sonnenfesen an, um festzustellen das Bussardfeder schon dort war, und drehte richtung Schlangenfelsen ab.
weiter im DC-Gebiet

Wolkenherz

Er hörte wie die Schüler aufgeregt nach seiner Gefährtin riefen.
Schnell eilte er wieder in die Kinderstube.
Dann roch er Milch.
Später sah er an Sandsturms Bauch zwei winzige Fellbündel.
Hoffnung stieß in seinen Körper.
Dann bemerkte er das leblose Fellbündel neben Sandsturm.
Sandsturm, woher kommen diese Jungen auf einmal her?
fragte er überrascht, freudig und gleichzeitig auch neugierig.

Donnerschweif
Sie wachte im ihrem Nest auf und schüttelte sich die Moosfetzen aus dem Fell. Sie ging aus dem Kriegerbau und holte sich ein Eichhörnchen. Sie aß es schnell auf und leckte sich ein paar Mal über das Maul. Sie ging hinter Bussardfeder her, der sie gefragte hatte, ob sie mit ihm Jagen gehen möchte. Wo wir wohl Jagen gehen?, dachte sie.
->DC-Territorium

Wolkenherz! Sie lächelte ihn freundlich an. Sie zeigt auf Flammenjunges: Das ist dein und mein Sohn ich habe ihn fallen lassen dann hat er sich plötzlich bewegt. Sie zeigte auf das andere Junge und dieses hat noch keinen Namen aber ich werde es Grasjunges nennen. Wenn du einverstanden bist. Himmelpfote und Rehpfote haben es gefunden

Gras
Ich sog noch mal an der milch. dann hörte ich eine stimme. eine männliche. Papa? dann erinnerte ich mich an zwei junge stimmen. waren das meine großen geschwister? ich krabbelte zu dem grauweißen kater. Papa? fragte ich

(Wolkenherz ist schneeweiß xDD)
Wolkenherz

Er schnurrte überglücklich.
Das sind wundervolle Namen.
hauchte er glücklich und schmiegte sich an seine Gefährtin.
Dann sah er das kleine Fellbündel das zu ihn gekrochen kam.
Ja, ich bin dein Papa.
antwortete er und blickte runter.
Es war noch zu jung um ihn zu erklären das er nicht sein leiblicher Vater war.

(Katzen die wenige stunden alt sind können noch nicht sprechen)

Nachtjunges,

Nachtjunges sezte sich neben Rabengeist. Dann spitzen sich seine Ohren. Er drehte kurz seine Ohren wo der Lärm her kam. Es war Himmelpfote. Nachtjunges stand kurz auf und erkannte ein Junges auf den Boden liegen. Federjunges machte seine Augen zu schlitzen. Dann war aber Himmelpfote schon da und brachte dieses fremde Junge in die Kinderstube. Nachtjunges sezte sich wieder und runzelte die Stirn. Er sah wieder zu Rabengeist auf. "Rabengeist das war doch eben ein Junges."

Flocke

Die Streunerin wartete, das die Schritte der Heilerin zurück kamen. Wo blieb sie? Und was war mit Skimo?Ging es ihm nicht gut? Flocke machte sich große Sorgen.

Wüstenjunges
Verwirrt sh sich um. Es passiert so viel auf einmal. dachte sie. Erst jetzt spürte sie wie kalt ihr war. Fröstelnd lief sie in die Kinderstube. Sie ließ sich in ihrem Nest nieder. Es war kalt. Honiglicht...Wo bist du nur?Sie winselte sehnsüchtig.

(Gras ist etwas älter als ein paar stunden, er ist so nen mond alt)

Gras
Ich schaute den Kater nochmal an. Jetzt sah ich, dass er schneeweiß und nicht grauweiß war. Ich war froh, dass ich meine Familie gefunden hatte. Hier zwischen den vielen anderen Katzen. Ich kuschelte mich an den Kater. Papa.. Mama..

Wolkenherz

Er war etwas überrascht als sich Gras an ihn kuschelte.
Für einen Moment hatte er etwas Schuldgefühle.
Aber dann schnurrte er glücklich.
Später schmiegte er sich an Gras.
Dann leckte er es am Ohr.

(Geißel geht es jetzt wieder besser^^ Sagen wir einfach er hatte ein ausgekugeltes Gelenk und es musste wieder eingekugelt werden. Ich mag es nicht so lange zu warten xD)

Geißel

Der Kater fühlte sich großartig nach seinem schläfchen. Er sah sich um. Ich muss dem DonnerClan dafür danken. dachte er und er ging zum Heilerbau. Er blieb davor stehen. Entschuldigung. Ich hätte eine Frage. miaute er vorsichtig. Ich wollte fragen ob du vielleicht Kräuter braucht, weil ich welche verbraucht habe. Ich möchte sie euch wieder zurück geben. Der schwarze setzte sich nieder und wartete auf eine Antwort.

Nachtjunges,

Nachtjunges blickte auf. Ihr Aufmerksam wanderte gerade von Rabengeist zu Wüstenjunges und wieder zurück. Wüstenjunges verschwand in die Kinderstube. Plötzlich zuckten seine Ohren und Nachtjunges sprang auf und ah zum Heilerbau wo sich nun Geißel hinsezte. Sofort beruhigte er sich wieder und sezte sich hin, danach sah er hinauf zu Rabengeist. Was er jetzt machen wird? fragte er sich.

Gras
Als mein "vater" mir über die ohren leckte, wurde mir warm ums herz. Als ich mich umschaute, sah ich ein viel kleineres rotes junges. ich legte den Kopf schief. Wer ist das? fragte ich.

Wüstenjunges
Ihr fehlt die Wärme ihrer Mutter. Ich wünschte sie wäre noch hier.
dachte das Junge sehnsüchtig. Mit den Pfoten knetete sie einen kleinen Mossball. Sie schob ihn von einer Seite er zur anderen Seite und betrachtete ihn gedankenversunken.

Nachtjunges,

Nachtjunges drehte sich zu Rabengeist. "Ich gehe jetzt mal in die Kinderstube zu Wüstenjunges. Mal schauen wie es ihr geht" miaute der kleine Kater. Dann ging er langsam los und betrat die Kinderstube. Er endeckte dann in einer Ecke Wüstenjunges. "Hallo Wüstenjunges, wie geht es dir?" fragte er sie und schritt langsam auf sie zu. Danach sezte er sich neben ihr.

Rehpfote streifte durchs Lager. Sie wollte noch ein bisschen jagen gehen. Vielleicht wollte Himmelpfote sie ja begleiten?, dachte sie. Oh ja, sie würde ihn einfach mal fragen. Nur wo war er? Rehpfote fand Himmelpfote nich, deshalb legte sie sich hin und schlief ein.

Und Tigerkralle wartete immer noch darauf, dass Silberglanz mal Zeit für ihn hatte. Und wenn er nicht gestorben ist, dann liegt er da immer noch vor ihrem Bau, starrt auf die Kinderstube und wartet. Und wartet. Und wartet. Und wartet.

Silberglanz beobachtete das Treiben in der Kinderstube. Sie war froh, dass das eine Junge doch überlebt hatte. Und das fremde Findeljunge schien auch in Ordnung zu sein. So verließ sie die Kinderstube wieder, denn schließlich warteten ihre Kranken mit dem Grünen Husten.
//Hoffentlich breitet sich die Krankheit nicht noch mehr aus... und hoffentlich hatte der Kater nicht die Jungen angesteckt...//, dachte sie besorgt und huschte durch das Lager. So in sorgenbelasteten Gedanken übersah sie, was eigendlich fast unmöglich war, den großen Krieger Tigerkralle. Sie bemerkte ihn erst, als im beinahe in die Pfoten fiel und mit ihrer Nase sein Brustfell berührte. Erschrocken fuhr sie aus ihren Gedanken und stolperte zurück.


Rabengeist bewachte weiter den Streuner, doch als er zum Heilerbau lief, schnitt er ihm den Weg ab.
"Du wartest dort beim Gebüsch, wie es Lichtstern gesagt hat. Sie wird entscheiden, wann du gehen kannst, Streuner. Also geh zurück!", befahl er scharf und zeigte mit seiner Körperhaltung deutlich, dass er keine Widerworte duldete. Es war mittlerweile dunkel geworden und ein paar Schneeflocken setzten sich auf sein ansonsten makellos-schwarzes Fell nieder.

"Na endlich."
Tigerkralle fing seine geliebte Heilerin grade noch auf, bevor sie hinfiel. Das kam ihm gerade recht. In dem Kater hatte sich so viel Wut aufgestaut, weil sie ihm die ganze Zeit aus dem Weg gegangen war, dass er es jetzt einfach an ihr auslassen musste.
"Möchtest du mir vielleicht irgendwas sagen?", knurrte er so leise, dass es keine andere Katze verstehen konnte und zog Silberglanz an sein Fell, damit sie nicht weglaufen konnte. Sowieso hatte er ihre Nähe vermisst und es fühlte sich gut an, sie so nah bei sich zu haben.
Kurz atmete er ihren süßen Duft ein, dann kam der Zorn wieder in ihm hoch.
"Wieso gehst du mir aus dem Weg, Silberglanz..?! Die ganze Zeit schon.."

Meerespfote
Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Neben mir lag Rehpfote. Die wunderbare Rehpfote. Ich sah, dass sie sich auch noch unruhg wand. Rehpfote, Komm mit flüsterte ich ihr sanft ins Ohr.