Lager des DonnerClans

Silberglanz fürchtete sich vor der Antwort, erst Recht, als Tigerkralle geschockt wirkte. Auf die erste Frage, die er stellte, wusste sie noch keine Antwort, aber bei den nächsten Fragen starrte sie ihn mit großen Augen an. Der große getigerte Kater wirkte, als würde er wirklich dem Vater an die Kehle gehen, wenn es ein anderer wäre. Und er kam nicht darauf, dass er der Vater sein könnte. Hatte er es schon wieder vergessen...? Oder wollte er gar nicht Vater sein? Würde er ...?
Die kleine Heilerin zuckte nervös mit der Schwanzspitze, als sie ihm leise antwortete: "Ehm... der Vater... bist... du...."


Rabengeist funkelte den unverschämten Streuner an und wachte darüber, dass er zurückging. Den bösen Blick ignorierte er. Er war im Recht, er schützte seinen Clan, die Meinung eines Streuners war ihm gleich. So setzte er sich wieder in die Nähe von Geißel und bewachte ihn mit wachsamen Augen. Würde er einen Fehler machen, würde Rabengeist nicht zögern, ihn anzugreifen, um seine Clanmitglieder zu schützen.

Rehpfote fing an das Moos im Bau der Ätesten wegzubringen. Dann kratzte sie an Himmelpfotes Seite das Moos vom Waldboden und brachte es dann den Ältesten. Die Schülerin durchsuchte auch das Fell der Ältesten nach Zecken und setzte sich dann an den Rand des Lagers. Sie gähnte laut und döste kurz ein. Rehpfote lief kurz zu Sandsturm. "Hallo! Wie geht es dir?" begrüßte sie ihre Mentorin.

Wüstenjunges
Sie schaute Nachtjunges dankend an. Ja, ich freue mich schon richtig! Was glaubst wer unser Mentor wird?fragte sie. Sie war schon sehr gespannt. Immer wieder stellte sie sich vor wie sie jagen und kämpfen lernen würde.

Nachtjunges,

Nachtjunges sah Wüstenjunges an. "Es sollte aufjedenfall ein guter Krieger sein, ein starker Krieger der mir sehr viel beibringen kann. Ich freue mich so sehr darauf" sagte er mit leuchtenden Augen. Er stellte sich auf und stellte sich vor wie er als Schüler das alles lernen würde. "Wer könnte dein Mentor werden, wer könnte mein Mentor werden. Wüstenjunges hast du einen Mentoren Wunsch?" fragte er ihr und legte sich wieder neben ihr. Ob es vielleicht Tigerkralle werden wird? fragte er sich.

Geißel

Dem Kater war langweilig. Er sah den Jungen zu, dabei sah man Trauer in seinen Augen aufleuchten. Er musste an seine eigene Tochter denken, die im SchattenClan lebt. Sie wusste nicht wer ihr Vater war und das machte ihn traurig. Als sie noch ein Junges war hatte Geißel sie noch gesehen. Er hatte mit ihr gespielt und herumgetollt, aber jetzt ging das nicht mehr. Jetzt war sie Schülerin und sie würde es nie verstehen. Er beobachtete die Jungen immer noch mit einem traurigen Blick. Er beschloss seine Schulden abzuarbeiten indem er zu Rabengeist ging. Als er vor ihm stand, beobachtete er immer noch die Jungen mit seinen traurigen, eisblauen Augen. Er schüttelte den Kopf und sah Rabengeist an, er versuchte seine Trauer zu verbergen, was ihm nicht sehr gut gelang. Ich möchte jagen gehen, aber alleine wirst du mich wohl nicht gehen lassen. maunzte er.

Traumpfote:

Ich stand vor dem Hochstein. Ich dachte mir das mich hier niemand so richtig mag. Sie war Schülerin das machte mich sehr stolz. Dann setzte ich mich hin und leckte mein schwarzes Fell. Umter dem weißen Schnee leuchteten mein orangen Pfote.

Flammenjunges

Mir war langweilig, immer das selbe. Trinken, schlafen und sitzen. Vorsichtig erhob ich mich und tapste aus der Kinderstube. Das seltsame weiße Zeug, das ich von drinnen gesehen hatte war kalt und nass. Es war mein erster Gang aus der Kinderstube. Die Luft war kalt und ich frierte ein bischen, aber ich ging weiter. Vor diesem riesigen Stein sah ich eine Kätzin sitzen. Sie war nur ein bischen größer als ich. Ich ging zu ihr hin. Jeder Schritt war beschwerlich. Ich kam bei ihr an und setzte mich zu ihr. "Was machst du hier?" fragte ich.

Wüstenjunges
Er lächelte. Mein Mentor wird klug sein. Er wird gut kämpfen können und mir alles beibringen was ich brauche. Seine Stimme klang Stolz. Er freute sich schon rieseig.

Rehpfote sah auf. Hinter ihr am Hochfelsen raschelte etwas. Sie drehte sich um unnd entdeckte-Traumpfote. Sie schmunzelte. "Hey Traumpfote!", rief sie ihr zu und rannte zu ihr. "Wie gehts? Wollen wir jagen gehen?"

Als ich mit Rehpfote im Lager ankam rannte ich zum Frischbeutehaufe und legte beides auf den Haufen. Dan ging ich zu Rehpfote: Wie lange bist du schon Schüler? Ich ging neben ihr her. Dann schüttelte ich mich da mein Pelz fast eingeschneit war

Rehpfote schmunzelte. Sie legte auch ihre Beute auf den Haufen. Dann setzten sie sich an den Hochfelsen. "Seit knapp 3 Monden." Sie sah zu Traumpfote. Ihre freundin sah glücklich aus. das freute sie.

Ich grinste über das ganze Gesicht. Rehpfote, kannst du mir deinen Gefährten vorstellen? Ich putzte mich. Mein Pelz war bereits fast weiß. Dann schütelte ich mich erneut.

Rehpfote
"Meinem Freund? meinst du Himmelpfote?" Sie merkte, wie sie rot wurde. Dabei dachte sie an Himmelpfote. Hatte Traumpfote etwa bemerkt, wie sie sich damals aus dem Lager geschlichen hatten?

Flammenjunges

Ein paar Zähne packten mich am Nackenfell und ich wurde zurück zur Kinderstube getragen. Wieder dort angekommen wollte ich hinter der Kätzin, die andere hat sie Traumpfote genannt, her aber Mama musste mich ja unbedingt festhalten. Also drehte ich mich um und fragte wann Papa denn mal kommen würde.

Traumpfote sagte: Rehfarn kannst du mir das Lager zeigen?
Dann schuttelte ich mich. Dann warf ich einen Blick über das Lager. Ich erkannte Silberglanz die heilerin unter ihnen

Rehpfote
"Sicher! Also, da ist der Bau der Ältesten." In gedanken fügte sie noch hinzu: Da sind Himmelpfote und ich oft zusammen." Da ist der Bau von Silberdie Richtung. Und hier der Bau der Schüler"

Nacht, <-- aus dem DonnerClan Gebiet

Nacht schritt in der Dunkelheit ins Lager. Sie rief "Ist jemand da ? Ich brauche Hilfe, bitte hilft mir." Sie schritt einen Schritt nach dem anderen weiter in die Mitte des Lagers. Sie hatte schon verdammt viel Blut verloren. Sie sackte mit dem Jungen (Goldjunges) im Maul zusammen. Ihr wurde Schwarz vor den Augen, aber sie versuchte bei Bewustsein zu bleiben.

Weißdorn
Weißdorn wachte auf und lief auf die Lichtung. Eine Kätzin lag in der Mitte mit einem Jungen im Mund. Er nahm das Junge vorsichtig heraus und began es zu lecken. Es musste hungrig sein. So nahm er es und trottete in die Kinderstube. Dort schlief Eissturm noch. Er wusste das er krank war aber denoch legte er das Junge an Eissturms Bauch. Dann setzte er sich vor die Kinderstube und hustete.

(ich war auf Klassenfahrt, sry)
Wolkenherz

Er beobachtete das Junge das sich an seine Pfoten schmiegte noch eine ganze weile.
Dann bemerkte er das es Nacht wurde.
Wolkenherz packte das Junge am Nacken und legte es in der Kinderstube neben seiner Gefährtin.
Dann legte er sich hin.

Goldjunges
(alter, Nacht verblutet fast und Weissdorn hockt nur herum XDD)
Goldjunges bemerkte das eine Zunge an ihr Strich.
Dann fühlte sie wieder Wärme.
Sie wühlte in den Fell nach einer Zitze.
Bald darauf fand sie schon eine und begann gierig danach zu saugen.

Wolkenherz

Er wurde von einen Hilfeschrei geweckt.
Er rappelte sich so schnell er konnte nur auf und lief aus der Kinderstube.
Dann sah Wolkenherz geschockt eine fremde verletzte Katze mitten in der Lichtung.
Schnell lief er zu ihr.
Geht es dir gut?
fragte er besorgt

Nacht,

Nacht bemerkte wie ihr das Junge weggenommen wurde. Wenigstens ist dieses Junge in Sicherheit dachte sie. Es wird hier gut aufgehoben sein. Das weis ich dachte sie weiter. Nacht hob kurz ihren Kopf und sah zu den fremden Kater hoch. Nacht versuchte Wörter herauszubekommen, aber es gelang ihr nicht, statdessen kam Blut herraus. Ihr Kopf sank wieder zu Boden, ihre Augen waren aber offen.

(bei wem liegt Goldjunges)
Sandsturm
Sie lag neben ihren Jungen. Und neben bei beobachtete sie sie. Dann zog sie Gras näher an sich heran, als Wolkenherz los lief. Gras mochte Wolkenherz sehr das freute sie. Dann kuschelte sie sich in ihr Nest

(bei Eissturm, da sie angeboten hat das sie ihre Ziehmutter wird^^)
Wolkenherz

Er war vor schreck erstarrt.
Dann schüttelte er sich.
Schnell eilte er zum Heilerbau.
Silberglanz! Silberglanz! Da ist eine fremde Katze, und sie verblutet!
rief er hinein.

Flammenjunges

Ich zog mich aus dem Moosenest, weg von Mama und diesem anderen kleinen. Ich trat aus der Kinderstube. Ein weißer Kater kam gerade aus Silberglanz Bau. Ich lief zu ihm hin. Papa? Was ist hier los? fragte ich.

Wolkenherz

Er drehte nur seinen Kopf um und sah sein leibliches Junge im Heilerbau.
Wolkenherz entschied sich ihren Jungen noch nicht zu sagen, da sie Alpträume bekommen könnte.
Nichts, mein schatz
antwortete er nur.
Geh wieder zu Mama und schlaf ein
befahl er mit weicher Stimme.
Dann packte er es in seinen Maul und brachte es neben seiner Gefährtin.
Bleib hier! Und schlaf gut!
miaute er knapp und ging wieder zu der fremden Katze.

Himmelpfote
Ich sah rehpfote, die wunderbare rehpfote. Meine wunderbare rehpfote.
Hey rehpfote, sagte ich und leckte ihre ohren. wer ist denn deine freundin? Ich bin Himmelpfote, stellte ich mich vor.

Gras
Mama, wer ist das rote junge dort? Es ist viel kleiner als ich! Und was war mit papa los? er wirkte so aufgeregt!